Pen & Paper - Spielsysteme > DSA - Das schwarze Auge
Wie beliebt ist DSA heute noch?
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Zanji123 am 5.11.2024 | 22:11 ---bezüglich Metaplots muss ich sagen: naja ... nicht wirklich.
Ich hab ja mti DSA 3 so 2003 oder so angefangen also kurz bevor DSA 4.1 rausgekommen ist. mti meinem Basis Regelwerk hast du vom Metaplot nix mitbekommen
--- Ende Zitat ---
mit GMuG aber schon,
aikar:
--- Zitat von: Aedin Madasohn am 6.11.2024 | 08:36 ---der grässlich sortierte
--- Ende Zitat ---
Sorry, das war unhöflich. Ja, ein optimales Layout ist nicht einfach, weiß ich selbst aus meinem Job zu Genüge. Aber Fakt ist: So wie es jetzt auf Webseite und Shop ist, ist es nicht gut, vor allem für Einsteiger und sollte überdacht werden.
--- Zitat von: tartex am 6.11.2024 | 09:40 ---Also wenn ich im vor dem D&D-Regal stehe, sieht es auch nicht besser aus.
--- Ende Zitat ---
D&D5 hat (ohne 5e-Drittanbieter) ein Spielerhandbuch,ein Spielleiterhandbuch, das Monsterbuch und ein Starterset als Kernprodukte, genau die werden meist präsentiert.
Dazu gibt es in der der 2014er-Edition zwei optionale Regelerweiterungen (Xanathars und Tashas) und zwei Optionale Monsterbände, die später sogar zu einem zusammengefasst worden sind.
Der Rest sind Abenteuer und sehr wenige Settingbände und eine Handvoll Kartensets für Zauber und Kreaturen. Das ist ein Bruchteil von dem, was DSA auch nur in der 5ten Edition anbietet.
Wie Zanji123 sagt schaut es bei Pathfinder anders aus, aber zu sagen "da ist das ja auch ein Problem" löst das Problem halt auch nicht.
Von der zusätzlichen Verwirrung durch das Wiederaufleben alter DSA-Editionen ganz zu schweigen. Ich lehne diese Wiederauflagen nicht per se ab, aber für Neulinge macht es den Einstieg nicht gerade leichter.
YY:
--- Zitat von: aikar am 6.11.2024 | 10:50 ---Von der zusätzlichen Verwirrung durch das Wiederaufleben alter DSA-Editionen ganz zu schweigen. Ich lehne diese Wiederauflagen nicht per se ab, aber für Neulinge macht es den Einstieg nicht gerade leichter.
--- Ende Zitat ---
Es würde den Einstieg wesentlich leichter machen, wenn sie eine alte Edition nähmen und dabei blieben ;D
Aber darauf kommt man als Einsteiger nicht von alleine und als Verlag will man genau diesen Weg wohl auch nicht unbedingt forcieren :think:
AlucartDante:
--- Zitat von: tartex am 6.11.2024 | 09:40 ---Also wenn ich im vor dem D&D-Regal stehe, sieht es auch nicht besser aus.
--- Ende Zitat ---
Ich bin mir nicht sicher. Das DSA Grundregelwerk ist deutlich dünner und günstiger als die drei Grundregelwerke von DnD.
Aber bei DnD ist es ganz klar kommuniziert:
1. Mitspielen = Spielerhandbuch
2. Spielleiten = dazu noch Spielleiterhandbuch und Monster (wobei man auch ohne spielen könnte, aber hier geht es ja um die offizielle Kommunikation)
3. Es gibt zwei optionale Regelerweiterungen (Xanathars und Tashas), die man aber wirklich nicht braucht.
Bei DSA fehlt mir diese eindeutige Kommunikation. Deswegen hat Tartex das Gefühl es ist wie bei DnD. Aikar sagt bei DSA ist es mehr. Jemand drittes sagt, bei DnD ist es mehr.
Aber diese Unsicherheit führt eben dazu, dass man vor dem Regal steht und sich fragt, was man eigentlich braucht. Dann findet man keine Antwort und kauft lieber gar nichts.
Darius der Duellant:
--- Zitat von: Lichtschwerttänzer am 5.11.2024 | 19:42 ---
selbst wenn du runter auf die Basics gehst bricht das System weil die Charaktere darauf ausgelegt sind alles zu nutzen
--- Ende Zitat ---
Nein.
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