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[Systemliste] Die muß man kennen!

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Jestocost:
Fredi, du brauchst keine Liste, du brauchst 'Ne gute Einführung zum Weltenbau/Systemdesign mit ein paar Spielen als Best Practices.

Diese Einführung könntest du dann einfach nach ein paar Grundgedanken strukturieren:

Einfachheit: Spiele wollen einfache Spiele.

Weil'S schnell geht, weil man so sofort loslegen kann etc.... Dann gibst du ein paar Beispiele

Das gleiche zu "Mitbestimmung", "Baukasten" "Konflikte" "Action und Aktionen"

Das ist vielleicht nicht wissenschaftlich (hüstel, hüstel), aber dafür umso hilfreicher

Fredi der Elch:

--- Zitat von: Jestocost am 15.07.2004 | 11:00 ---Fredi, du brauchst keine Liste, du brauchst 'Ne gute Einführung zum Weltenbau/Systemdesign mit ein paar Spielen als Best Practices.

--- Ende Zitat ---
Wahrscheinlich. Aber das ist mir momentan zu viel Arbeit. ::) wenn ich mal mit meiner Doktorarbeit fertig bin uns so überhaupt nichts mehr zu tun habe, mache ich das vielleicht mal...

ragnar:
Wie wärs wenn du alle Kategorien weglässt und daraus eine Liste machst? So getreu dem Motto:

AD&D1, sollte man kennen... um zu sehen wie alles begonnen hat
Donjon, sollte man kennen... weil es eine Variante von Playerempowerment* zeigt die durchaus Massentauglich sein könnte.
Dingsda, sollte man kennen...

*(Hier am Besten einen Link der beschreibt worum es geht)

Und: Nein! Donjon kenne ich nicht wirklich.

Fredi der Elch:
Hab ich mir inzwischen auch überlegt. Kategorien kommen wohl doch nicht so gut...

Gast:
@Fredi
Wushu fällt für mich unter neuere Universalsysteme. Genauso wie My life with master und Puppetland und evtl. Universalis würde ich aber sagen, man kann darauf verzichten die zu kennen. IMO vor allem deswegen, weil sie zwar zeigen wie weit man gehen kann, aber relativ isolierte Ausnahmen sind, die kaum übertragbar sind.
Will sagen: aus HeroQuest kann man eine Menge darüber lernen, wie C-R aussehen kann, wie flexibel C-R ist, wie man Persönlichkeitseigenschaften und Bezxiehungen einbindet etc. Insofern halte ich es für unentberlich, vor allem in Kombination mit Trollbabe, um die Bandbreite von C-R aufzuzeigen. Das wiederrum ist wichtig, damit man eine Ahnung hat, wie die ALternative zur T-R aussehen kann um dann eine begründete Wahl zu treffen.
Bei Puppetland, Wushu, MlwM und Universalis tue ich mich schwer eine solche Begründung zu finden (Universalis noch am ehesten).
Was dagegen IMO noch merklich fehlt sind Beispiele für Alternativem zum Würfel. Mit anderen Worten, ein Spiel mit Karten sollte noch rein (C Falkenstein, Dust Devils, DORP, Engel, Everway) und neben Universalis noch was mit Punkten (Nobilis, Amber, Pantheon, daswasichimmervergesse). Fastlane (Roulette) würde ich dagegen nicht empfehlen, weil das zwar schön obskur ist, aber man nicht so viel davon lernen kann.

edit: wenn du FATE hast, kannst Du auf FUDGE verzichten (umgekehrt nicht ganz). Insofern Fudge evtl. raus nehmen

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