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Buffy-Reboot
Torsten (Donnerhaus):
Ich lasse mich da gern angenehm überraschen, aber zu sagen, dass ich extrem skeptisch bin, wäre noch untertrieben.
Sarah Michelle Gellar ist verglichen mit Joss Whedon ziemlich bedeutungslos für ein Buffy-Reboot. Oft sind solche Legacy-Altlasten sogar eher hinderlich. Es täuscht eine Kontinuität vor, die nicht existiert und überhöht zudem, wie so oft, die Bedeutung von spezifischen Schauspielern gegenüber den Autoren. Völlig gleich, was man von Joss Whedon halten mag, es kann kein echtes Buffy-Reboot ohne ihn geben. Nur ein Recycling des Markennamens. Das ist als wenn Mickey Mouse einen Star Wars Film macht.
Lyonesse:
--- Zitat von: aikar am 5.02.2025 | 07:25 ---"Die Story der Serie soll sich laut den Medienberichten allerdings auf eine jüngere Vampirjägerin konzentrieren, Gellar also nicht die Hauptrolle spielen."
--- Ende Zitat ---
Meine Kiste Bier würde ich für Gellar auf die Rolle der Mentorin setzen.
Irian:
Ich fände es ja amüsant, wenn sie Gellar als Vampir casten oder als völlig unbeteiligte Lehrerin oder so.
Kurna:
Oder sie wird direkt in der Intro ermordet, wodurch dann die neue Jägerin berufen wird. Hätte dann ein bisschen was von Police Squad. >;D
blackris:
Haben vor längerer Zeit die Serie (noch mal) angefangen, stecken aber schon länger in Staffel 5 fest.
Buffy ist schon ein ganz besonderes stück Fernsehgeschichte. Sehr sehr 90s mit allen Schwächen, die Serienformate damals hatten, aber auch mit ganz vielen tollen, modernen und überraschenden Elementen.
Ich habe mir beim Schauen öfter schon vorgestellt, was eine Neuauflage mit dem Material machen könnte und bin daher sehr gespannt.
--- Zitat von: Irian am 5.02.2025 | 17:34 ---Ich fände es ja amüsant, wenn sie Gellar als Vampir casten oder als völlig unbeteiligte Lehrerin oder so.
--- Ende Zitat ---
Das haben sie ja schon bei Wednesday sehr gut gemacht. 👍
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