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[Aschentage]Teronna & seine Helden

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Blizzard:
In diesem Thread dreht sich alles um Teronna, die Spielwelt von Aschentage sowie die Spielercharaktere, die das Abenteuer bestreiten.

Es wird in naher Zukunft hier eine allgemeine , grob zusammengefasste Übersicht zu Terronna geben. Bevor wir jedoch die Spielwelt von Aschentage etwas näher beleuchten, richten wir das Augenmerk zunächst auf die wackeren Gesellen, auch Charaktere genannt, die ausgezogen sind auf der Suche nach Abenteuern (und Aschekristallen). Diese dürfen sich zunächst hier jeweils kurz vorstellen.

Thalian:
Gart aus Kallas, 36 Zyklen, geboren am 1. Melarm 973 n.Kr. als vierter Sohn von Heimar dem Feilscher, einem reich gewordenen Kaufmann.

Sein Vater schickte ihn im Alter von 24 Zyklen nach Steik, um dort Disziplin und nützliche Talente zu lernen. Als er erwachsen wurde, verließ er aber das Kloster am Tag seines Geburtstags, ohne ganz abgeschlossene Ausbildung zum Zwielichtaugmentor, und kehrte Kallas, seiner Familie und den Timir den Rücken, um die Ahren kennenzulernen. Deshalb nennt er sich auch „Gart Heimarson“.

Er reiste zwei Zyklen lang zum Abitsee, bevor er sich der Gruppe anschloss. Gart redet wenig und ist relativ verschlossen.

(Zeitangaben basieren auf der Annahme, dass wir im Jahr 1009 n.Kr. spielen.)

Garts Name verwendet die Farbe Braun.


darkeye:
Boor ist als Sohn eines Ahrenhandwerkers geboren. Der stolze Vater wollte immer, das Boor die Werkstadt übernehmen sollte. Boor, der leicht abzulenken war (und ist) konnte sich jedoch nie auf Aufgaben konzentrieren, es kam oft zum Streit mit seinen Eltern und daher verließ sie, als sein Talent als Manifestierer ersichtlich wurde.
Er verließ seine Eltern, seinen Geburtsort und legte auch seinen Familiennamen ab. Seine Neugier brachte ihn dazu, sich der Gruppe anzuschließen.

bolverk:
Jelevor Mavonis, seines Zeichens Fenrir Erdzendenzer, ist Absolvent der Akademia Transzendenta, worauf er besonderen Wert legt. Er ist allgemein interessiert an geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Themen, sein Wissen beruht allerdings ausschließlich auf Berichten und Büchern, denn auf Begegnungen mit der Welt außerhalb der Akademie. Deshalb hat er sich entschlossen, eine Weile auf Wanderschaft zu gehen, seine Zendenzerfähigkeiten in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen und dabei etwas Lebenserfahrung unter den Gürtel zu bekommen. Er ist beherrscht, höflich und respektvoll und erwartet naiverweise gleiches auch von anderen. Er versucht bewusst, die typische Fenrireinstellung abzulegen, dass Fenrir die Spitze der Völker des Sonnenpfades seien, was ihm aber nicht immer gelingt. Wenn er sich in innenräumen bewegt, staubt er immer ein wenig, was an seiner Affinität zu Erde und seinem dichten Fell liegen mag.

Scath:
Pedwin trägt einen schlichten, aber robusten Wappenrock über seiner Plattenrüstung - wettergegerbter Stoff, ordentlich gepflegt, aber sichtbar vom Dienst gezeichnet.
Seine Bewegungen sind effizient und kontrolliert, wie jemand, der gelernt hat, Kraft zu sparen, wo es geht.
Er hat kurzes, dunkles Haar, das er sich selbst schneidet - funktional, nicht modisch.
Sein Gesicht ist kantig, oft von einem dunklen Bartschatten bedeckt und seine graugrünen Augen beobachten ruhig, wachsam, abschätzend.
Er spricht selten aber wenn, dann knapp und direkt. Floskeln sind nicht sein Stil.
Er ist jederzeit sehr diszipliniert, fast schon stoisch. Kein unnötiges Wort, keine Bewegung zu viel.
Er hält Abstand, beobachtet und schweigt, bis er gebraucht wird.
Dann reagiert er schnell, überlegt und mit fester Hand.
Seine Kameraden wissen: Wenn Pedwin etwas sagt, hat es Gewicht. Wenn er lächelt, war es ein guter Tag.

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