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Vorstellung DIE - Comic und Rollenspiel vom Squink-Verlag

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Eismann:
Bei Game on tabletop ist die Finanzierungssumme erreicht, bei Kickstarter nicht. Wie läuft das dann ab?

Squink:
Hallo!

Wir sind mit dem doppelten CF sehr transparent, es steht deswegen auch ausdrücklich in beiden CF-Texten, dass wir es parallel laufen lassen. Alle Preise sind gleich. Und unsere Stretchgoals funktionieren genau deswegen auch anders und werden nicht bei Beträgen freigeschaltet.

Wir haben es uns von anderen Verlagen abgeschaut, die das schon ausprobiert haben - mit relativem Erfolg. Hintergrund bei vielen ist, dass die Reichweite erhöht wird und vor allem offenbar die Kundschaft bei den Plattformen nicht deckungsgleich ist.
Bei uns hat das noch einen anderen Hintergrund: GameOnTabletop ist super für RPGs, aber Comics laufen da kaum. Bei Kickstarter laufen auch Comics, man verschwindet aber in der Spielemasse und wir sind da unbekannter.
Da wir ein Hybridprodukt haben, haben wir deswegen auf beiden Plattformen das CF gestartet.

Für Unterstützende ist egal, wo sie unterstützen - es ist alles gleich. Es sind nur zwei unterschiedlich Anlaufadressen.

Was zunächst vielleicht unterschiedlich aussieht: Bei GameOnTabletop wird der Versand direkt mit eingerechnet; bei Kickstarter kommt das später im Survey. Das liegt daran, dass die beiden Plattformen den Versand unterschiedlich berechnen. Damit die Kosten komplett gleich sind, rechnen wir sie bei Kickstarter im Survey drauf, weil wir sie auf diese Weise exakt an die Kosten bei GameOnTabletop anpassen können.

Da das eine  CF schon finanziert worden ist, kommt das Produkt auch definitiv - sollte die Kampagne bei Kickstarter nicht finanziert werden, werden wir für die Unterstützer*innen dort eine Möglichkeit schaffen der GameOnTabletop-Kampagne beizutreten. Wir hätten gerne dort auf „finanziert“ umgestellt, eine Anpassung der Summe ist nachträglich aber nicht möglich.

Und wir freuen uns natürlich trotzdem, wenn der Kickstarter auch noch über die 100% kommt.

Schon mal danke für das Interesse!

Beste Grüße, Squink

Drakon:
Zu der Doppel-CF-Sache kann ich nichts sagen, ist mir aber auch relativ wumpe.

Ich möchte nur sagen: Wer den Comic DIE nicht kennt, sollte das unbedingt nachholen, der ist mMn für jeden Rollenspieler absoluter Pflichtkauf!!!
Er thematisiert neben den vo Squink schon genannten Dingen auch die Herkünfte und die Geschichte des Rollenspiels und baut sie in sein Worldbuilding ein, die Charakterklassen der Spieler und die zugehörigen Würfel sind auf eine tolle Art argumentativ aufeinander bezogen und das Storrytelling ist Gillen-typisch auch super. Das Artworkt ist wie bei allen Comics hochgradig Geschmackssache, passt aber mMn sehr gut zur Handlung und der Atmosphäre.

Das Rollenspiel ist auf jeden Fall ziemlich meta und ich bin nicht sicher, ob ich es jemals an den Tisch bringe, aber auch als Begleitprodukt zu den genialen Comics ist das ne tolle Sache, weil es die Ideen von Gillen einfach nochmal ein ganzes Stück unterfüttert.

Ich habe die Sachen alle auf englisch, überlege aber, was ich nochmal auf deutsch nehme, um das Projekt zu unterstützen.

Fillus:
Ich habe in das Let's Play reingesehen, welches dort verlinkt ist. Sehe ich das richtig, dass man mit einem Folienstift auf einem Würfel malen (Zahlen einkringeln) muss?  Wenn ja, ist das optional oder kommt man bei der einen Klasse nicht drum herum? Und ist sowas auch bei anderen Klassen vorgesehen?

Squink:
Hallo!

Beim Narr (Fool) ist es tatsächlich so, dass er seinen Charakterwürfel modifiziert, weil er damit seinem Glück - und auch seinem Pech - in unterschiedlicher Art und Weise ausgeliefert ist.
Statt eines Folienstifts kann man aber auch einfach mit einem W6-Würfelschema arbeiten und sich dort die Modifikationen notieren.

Beste Grüße, Squink

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