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Ist "Kein Multiclassing" eine gute Hausregel für D&D 5/2024?

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Ein Dämon auf Abwegen:

--- Zitat von: Tudor the Traveller am 18.04.2025 | 14:16 ---Eher ja. Dipping auf jeden Fall. Aber es bräuchte imo einen Ersatz, um Quertraining abzubilden. 50:50 Klassenkombis scheinen mir eher ok.

--- Ende Zitat ---
50:50 Klassenkombis dürften in den meisten Fällen nicht besonders gut sein.

Das einzig wirkliche Problem das ich dabei sehe ist das manche Builds die nicht ganz dem Standard der Klasse entsprechen einfach einen Dip brauchen um zu funktionieren (wie z.B. der Bladelock).

Gunthar:
Manche Klassen funktionieren mit einem 1 bis 3 Level Dip in eine andere Klasse besser als ohne. Oder haben mehr davon. Aber nur bei wenigen Klassen macht es Sinn, voll zu multiklassen. Vor allem bei Castern macht es wenig Sinn, 4 oder mehr Levels in was anderes zu nehmen, weil man dann die hochleveligen Zauber verliert.

Ein Dämon auf Abwegen:

--- Zitat von: Gunthar am 18.04.2025 | 21:42 ---Vor allem bei Castern macht es wenig Sinn, 4 oder mehr Levels in was anderes zu nehmen, weil man dann die hochleveligen Zauber verliert.

--- Ende Zitat ---
Naja nach Ranger 5 oder Paladin 6 in eine Vollcaster Klasse zu wechseln kann schon sinn machen.

Aber das man so, wie es in der 3ten Edition mEn noch möglich war (und vermutlich auch so gedacht war), zwei Klassen abwechselnd nimmt macht glaub ich in keinem Fall Sinn.

Runenstahl:
Kann es Sinn machen Multiclassing zu verbieten ? Klar, warum nicht. Ich bin auch jemand der je nach Setting Klassen, Subklassen oder Spezies verbietet.

Ich selbst möchte es nicht missen und finde (hoffe ?) das die neue Edition einige der schlimmeren multiclassing Auswüchse (Hexblade) beseitigt hat. Wir haben bislang nur mit Multiclassing gespielt und selbst bei unseren Optimierern haben mächtige Einzelklassen- mit Multiclassencharakteren auf Augenhöhe nebeneinander her existiert.

Edit: Keine Ahnung wie ich die Abstimmen soll. Ich möchte durch ein "Klares ja" nicht den Eindruck erwecken das ich gegen Multiklassing bin und das könnte man so werten.

Zouan81:
Ich habe auf eher nein gevotet.

Das Multiclassing war schließlich auch ein Teil Freiheit bei der Charakterentwicklung.

Man könnte unlogische Kombis ja untersagen, wie z.B. Barbar/Magier.

Doch was ist, wenn ein Spieler z.B. einen Piraten spielen möchte? Bei D&D bräuchte ich dafür MC, da D&D diese Klasse nicht anbietet.
Mit MC könnte ich mir meinen Piraten aus Kämpfer/Schurke generieren.

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