Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Snow Saga

[RMS-S] - Smalltalk -

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Hinxe:
Als Vorschlag: Aeryn rettet Gylfi aus den reissenden Fluten, nachdem eine morsche Brücke sein stattliches Gewicht nicht tragen konnte. Und danach treffen sie auf Hírngar, als er ihnen zur Hilfe eilt. Sie werden von Räubern oder wilden Tieren bedroht.

Wie sehen das die anderen?

klatschi:
Ich melde mich am Wochenende mit Ideen :)

Outsider:

--- Zitat von: Hinxe am 24.07.2025 | 09:36 ---Als Vorschlag: Aeryn rettet Gylfi aus den reissenden Fluten, nachdem eine morsche Brücke sein stattliches Gewicht nicht tragen konnte. Und danach treffen sie auf Hírngar, als er ihnen zur Hilfe eilt. Sie werden von Räubern oder wilden Tieren bedroht.

Wie sehen das die anderen?

--- Ende Zitat ---

War das eine sarkastische Spitze  >;D  8] ???

Hinxe:

--- Zitat von: Outsider am 24.07.2025 | 21:05 ---War das eine sarkastische Spitze  >;D  8] ???

--- Ende Zitat ---

Gegen meinen eigenen Charakter? Auf jeden Fall! 8)

Gegen den Spielleiter, der im Wald mit beschränkter Widerkehr zu wenig Nahrung zugelassen hat, so dass Gylfi nochmals abgemagerter wirkt? Auf keinen Fall!  ~;D

pharyon:
Um es einfach zu halten: Auf unserer Reise haben wir uns, einen nahenden Sturm rechtzeitig bemerkend, in der gleichen Hütte oder Ruine niedergelassen und das Unwetter ausgeharrt. dabei haben wir etwas Zeit miteinander verbracht. Gylfi hat etwas von sich und seiner Situation erzählt. Aeryn erscheint das, was er erzählt hat, zunächst sinnvoll und sie würde ihn begleiten. Sie soll die Welt ja auch besser kennenlernen und reifen, und dieser Weg erscheint ... interessant. Und Hírngar könnte etwas von dem, was Gylfi erzählt, anzusprechen, ein inneres Bedürfnis zu stillen, so dass er dem Skwilden auch folgen mag.

Mit mehr Drama: Beim Unwetter ist irgendwann ein Teil des Dachs eingebrochen und hat eine*n der dreien, ernst, aber nicht tödlich verletzt (z.B. Arm oder Bein gebrochen oder angeknackst, oder eine erst stark blutende Wunde, die gut versorgt wurde). Die anderen beiden haben ihn*sie versorgt. Dabei hat man erstes Vertrauen aufgebaut. Jetzt, nach dem Sturm, geht es zunchst gemeinsam zum nächsten - richtigen - Heiler, um die gelungene Erstversorgung zu ergänzen, so dass der*die Verletzte bald wieder völlig genesen ist.

Wie wäre es denn mit so etwas in der Art?

p^^

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