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Die Illusionismus-Falle

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klatschi:
Ich nutze das (mit Einschränkungen) bei Detektivabenteuern immer - allein um den von Feuersänger beschriebenen Fall zu umgehen. Ich mach das nicht Willy nilly, schaue aber dass jeder wichtige Hinweis an mehreren Orten gestreut werden kann.

Quaint:
Spielt es denn ne Rolle? Ich mein wenn die Leute Beispiel 1 feiern, du da aber unehrlich warst, dann behalt das halt für dich? An sich bin ich ja ein Freund von ehrlichem und offenem Umgang miteinander. Aber ab und an mal eine little white lie ist doch jetzt so ungewöhnlich nicht.
Und bissle auf die Erwartungen und Wünsche der Spieler eingehen wie in Beispiel 2 finde ich tendentiell auch gut.

Natürlich gibt es Leute, die sagen, ein SL soll wie so ein persönlichkeitsfreier Automat die Spielwelt getreulich und neutral darstellen und die Regeln konsequent anwenden, aber so ganz mein Stil ist das ohnehin nicht.

tartex:

--- Zitat von: First Orko am 10.10.2025 | 15:15 ---Ich könnte zu deiner Ausgangsfrage noch was Konstruktives schreiben. Allein, mir fehlt das Verständnis wie die Beantwortung von deiner "Zuspitzung":
--- Ende Zitat ---

Diese Zuspitzung ist mir in dem Moment eingefallen als ich die Antwort darüber las. Ist natürlich bewusst übertrieben.

Will nur anmerken, dass ich viel deutlich mehr Indie als OSR leite. Ich liebe beides.

ghoul:

--- Zitat von: Zed am 10.10.2025 | 14:37 ---Sind die Tatsachen den Spielenden bekannt? Dann geht das Umstoßen nicht.

Sind sie ihnen nicht bekannt, dann ist es die Schrödinger-SL-Jongliermasse, die genutzt werden kann, um in einen richtig schönen gemeinsamen Flow zu geraten. 🙂

--- Ende Zitat ---
Illusionismus .

Zed:
... oder anspruchsvolle, hervorragende Rollenspielleitung - hängt wohl von der Einstellung ab, würde ich sagen.

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