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Bazaar

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Megan:
Irgendwo in den Innereien von Bazaar. Baron Enkidi Li Halan und Commander Megan Lindsey haben die Quartiere des Mantis-Diplomaten Graf Mandin verlassen. Weit hallen ihre eiligen Schritte in den langen, schmalen Gängen des metallenen Labyrinths. Vorbei an der Kossackengarde, die ihr Passieren reglos quittiert, hinaus aus dem beklemmenden Trakt, welchen der Graf für sich beansprucht. In einem Bogen umgehen sie die Markthallen und nur von Ferne dringen die Geräusche geschäftigen Treibens an ihre Ohren. Keiner von beiden hat das Bedürfnis sich innerhalb der nächsten Stunden erneut in das rege Getümmel zu stürzen. Zu tief sitzt noch immer der Schrecken des gerade Erlebten. Der Dialog findet im Stillen statt. Ein Blick, eine Geste, eine mit einem Nicken angedeutete Richtung. Nach einem viertelstündigen Fußmarsch durch die verschiedenen Ebenen Bazaars erreichen sie die Quartiere des Barons.
Mit einem leisen Zischen schließt sich die Schleusentür hinter dem hochgewachsenen Adeligen und seiner Pilotin. Die dahinterliegende, in bläuliches Licht getauchte Räumlichkeit ist trotz ihrer Exklusivität verhältnismäßig karg eingerichtet: Ein vollkommen leerer Schreibtisch mit gläserner Platte und dazugehörigem, tiefem Sessel, eine Sitzgruppe aus dunkelblauem Leder um einen matten metallenen Quader, darauf drei Kristallkaraffen. Die große blaue Schale in welcher sich eine gewaltige Früchtepyramide auftürmt scheint der einzige Farbfleck zu sein. An die kurze Seite der Kabine schmiegt sich eine schmale, hohe Konsole, bedeckt von einer Vielzahl an Knöpfen, zur Steuerung der Raumtechnik. Der weiße, dicke Teppichboden, welcher jedes Geräusch zu schlucken scheint verstärkt die ohnehin kühle Anmutung seiner Umgebung.
Mit einem tiefen Seufzer lässt sich die Sternfahrerin in den nächststehenden Sessel fallen, wo sie eine eher unelegante und für das edle Ambiente fehlplaziert wirkende Haltung einnimmt. Wortlos fingert die linke Hand nach einer violetten, bananenförmigen Frucht aus der Schale, während die andere an einem Knopf der Schalttafel dreht. Die gerade noch silbrige, leicht gewölbte Längswand des Raumes reagiert augenblicklich mit zunehmender Opazität und gibt den Blick auf einen atemberaubenden Sternenhimmel frei.
Wie auf Befehl öffnet sich eine der vier abführenden Türen. In die schlichte Uniform eines Hausdieners gekleidet betritt ein Mann mittleren Alters den Raum. Das bereits schütter werdende, kurze, schwarze Haar hat er zu einem sauberen Seitenscheitel gezogen. Sowohl seine schmale, unsportliche Gestalt, als auch das hagere Gesicht mit den tiefliegenden Augen strahlen absolute Beherrschtheit aus, welche keinerlei Interpretation seiner momentanen Gefühlslage zulassen. Sein Blick streift nur kurz die Pilotin, welche ihn ihrerseits vollständig zu ignorieren scheint, um sich dann auf den Baron zu heften. Es folgt die kurze Andeutung einer Verbeugung in Erwartung von Anweisungen. "Mylord?"
"Tee, Darius. Und lass uns dann allein." Der Diener nickt wortlos, aber in seinem Blick liegt eine Frage. Der Baron sieht mitgenommen aus, noch mehr als in den Tagen zuvor. Ebenso der Commander. Aber er kennt seinen Platz und schweigt, kommt wie immer still und zuverlässig seinen Pflichten nach.

Enkidi Li Halan (N.A.):
<Megan> "Was für eine Glanzleistung!"
 Enkidi schweigt, schenkt sich eine klare Flüssigkeit aus der Karaffe auf dem Tisch ein und leert das Glas in einem Zug.
<Megan> "Wenn wir so weiter machen können wir unser Unternehmen kicken.."
<Megan> "Jetzt müssen wir womöglich mit diesem Kossacken-Fritzen einen ominösen Attentäter jagen."
 Enkidi 's Hand liegt fest um sein Glas, die Knöchel treten hell hervor, während er aus dem Fenster in die Dunkelheit des Alls starrt, abwesend.
<Megan> "Hallo? Hörst Du mir überhaupt zu?"
Megans Stirn legt sich in Falten, während ihre Stimme eine Idee lauter wird.
<Enkidi> "Ja, ich höre dir zu, Megan..." Seine Stimme ist tonlos, ausgelaugt. Er dreht sich zu ihr um, löst den Umhang um seine Schultern und wirft ihn achtlos über den Sessel.
<Megan> "Vielleicht hätte besser Avallan mitgehen sollen..."
* Enkidi 's Kiefermuskeln spannen sich an. "Avalan hat anderes zu erledigen."
<Megan> Nachdenklich beißt sie ein Stück von der Frucht ab. Ihr Lippen und Finger färben sich leicht violett.
<Megan> "Wie gehts Dir?"
<Enkidi> Enkidis Gesicht bleibt starr, aber er ist blass, sehr blass. Mit mechanischen Bewegungen öffnet er die Riemen seiner Rüstung und schält Teil um Teil von seinem Körper.
<Enkidi> "Es wird schlimmer."
<Enkidi> Sein Gesicht verzerrt sich kurz, als er den Rückenpanzer ablegt.
<Megan> "Ach Scheiße,..." eine leicht aggressive Note hat sich in ihren Ton geschlichen.
<Megan> Unvermittelt richtet sich ihr Blick auf seinen Rücken.
<Enkidi> "Ich stehe in Mandins Schuld, weil du ihn beleidigt hast."
<Enkidi> Enkidi stützt sich für einen Augenblick auf die schwere Steinplatte des Tisches, schließt die Augen, atmet durch.
<Megan> Megan stockt in ihrem Kauen. "Du kannst mich mal. Wegen Dir sind wir doch erst in die ganze Sache reingeraten!"
<Enkidi> Der Stoff der schwarzen Synthsilk glänzt, als wäre er feucht. 
<Megan> "Blutest Du?"
<Enkidi> Enkidi öffnet die Augen, dreht sich langsam zu Megan, richtet sich auf.
<Enkidi> "Ich kann nicht klar denken... dieser Decados... ich weiss nicht..." Er versummt, zieht sein Hemd über den Kopf, lässt es zu Boden fallen.

Megan:
Wortlos tritt Enkidi ins Nebenzimmer, das Bad. Er bewegt sich langsam, kraftlos... erschöpft.
<Megan> Mit einer trägen Bewegung erhebt sich Megan aus ihrem Sessel, legt die Frucht achtlos auf den Tisch und folgt ihm, während sie sich die violetten Finger an der Hose abwischt.
<Megan> "Jetzt lass doch mal sehen. Du blutst doch, oder?"
<Enkidi> Enkidi hebt abwehrend die Hand. "Nicht...lass mich."
<Megan> "Verdammt, Enkidi. Ich würde gerne wissen, woran ich bin." Genervt stemmt sie ihr Arme in die Seiten.
<Enkidi> "Das weißt du doch", zischt er zornig. 
<Enkidi> Ein Flackern in seinen Augen. Es tut ihm leid, aber kein weiteres Wort.
<Megan> Sie schluckt.
<Megan> "Okay, könntst Du mir dann wenigstens verraten, was ich in solchen Situationen wie vorhin tun soll?"
<Enkidi> Enkidi legt den Rest seiner Kleidung ab, tritt unter die Dusche und schließt die milchige Glastür. Das Wasser fällt kalt auf seine fiebrige Haut. Perlt rot von seinem Körper und rinnt in kleinen Wirbeln in den Abluss.
<Megan> "...oder wie wir jetzt weiter vorgehen?..."
<Enkidi> Es vergehen einige Augenblicke. Enkidi rührt sich nicht. Das Prasseln des Wassers ist das einzige Geräusch im Raum.
<Megan> Megan steht unschlüssig neben der Dusche. Schließlich dreht sie sich zum Waschbecken und spült die violette Klebrigkeit herunter. "Soll ich Dir was frisches zum Anziehen holen? Wär schön, wenn Du mir wenigstens darauf antwortest. Aber ich kann den Herrn Baron natürlich auch allein lassen.." 
<Enkidi> Das Gurgeln des Wassers verstummt. Enkidi öffnet die Duschkabine ein Stück, greift nach einem Handtuch, das er sich um die Hüften schlingt.
<Enkidi> "Ja, bitte.", antwortet er murmelnd. "Kleider, meinte ich", fügt er dann rasch hinzu. Er will nicht allein sein... obwohl es besser wäre.
<Megan> Megan quittiert es mit einem Nicken. "Ich denke, wir wählen ein schwarzes Outfit.. Bis gleich."
<Megan> Wenige Minuten später kommt sie mit einem Arm voller Kleider zurück. "Hier, hoffe, die Zusammenstellung passt einigermaßen. Bin da ja bekanntlich nicht so fit."
Enkidi trocknete sich mechanisch ab. Sein Blick fiel auf den großen Spiegel, der den Hauptteil der einen Wand einnahm. Er erschrak.
<Megan> Megan, gerade im Hinausgehen begriffen hält inne, dreht sich wieder um. "Was ist?"
<Enkidi> Als Megan eintratt drehte er sich hastig zu ihr, und nahm die Kleider entgegen. Das Amulett, das er um den Hals trug, schwang vor, blitzte kurz im Licht auf und kam wieder auf Enkidis Brust zu ruhen.
<Enkidi> "Nichts." 
<Megan> "Wie nichts? Erzähl mir nicht, es sei nichts. Himmel! Hör zu, ich werde mich jetzt da draußen hinsetzen und Dich in Ruhe lassen. Aber wir sollten uns dann trotzdem mal unterhalten. Und glaub ja nicht, Du könntst mir etwas vorspielen." Megan unterdrückt mühsam den in ihr aufsteigenden Zorn. Sie atmet einmal tief durch und tritt dann hinaus.
<Enkidi> Enkidi blickt ihr wortlos nach, streift die dunkle Seidenrobe über und bindet das lange Haar streng in den Nacken. Sein Blick ruht auf seinem Spiegelbild. Es erscheint fremd, als würde es nicht zu ihm gehören. Er wischt den Gedanken fort und tritt hinaus in den großen Raum.

Enkidi Li Halan (N.A.):
Megan hat es sich wieder in einem der Sessel bequem gemacht und studiert interessiert die Konsole. Dreht hier, drückt da. Inzwischen steht eine dampfende Kanne Tee neben der Obstschale, dazu zwei kleine henkellose Tässchen. Der Diener selber hat den Raum wieder verlassen.
Enkidi lässt sich schwer auf die Sitzgruppe sinken, schließt die Augen und massiert sich die Schläfen.
<Enkidi> "Gut, lass uns reden", seufzt er.
<Megan> Sie wendet sich ihm zu. Ihr Blick ist wieder weicher geworden. Technik macht sie froh. Mit einer aufmunternden Geste reicht sie ihm eines der beiden Tässchen.
<Megan> "Okay, erste Frage: Meinst Du, wir können unsere Aufgabe hier zu Ende bringen oder wäre es klüger abzubrechen und Avalan in einigen Wochen nochmal zu schicken?"
 Enkidi schüttelt energisch den Kopf. "Das ist unsere Aufgabe, Megan. Vater Septimus gab mir das Artefakt. Es ist ein Teil des Puzzles." Ein Teil der Wahrheit, die ihr sucht. Das Gesicht des Eskatoniers war undeutbar gewesen, als sie ihn auf Ravenna getroffen hatten. Aber er hatte angedeutet, dass es den Planeten schnell verlassen musste. Enkidi konnte sich mittlerweile vorstellen, warum. Aber sie brauchten Gewissheit.   
<Enkidi> "Ich werde mit Bruder Erland sprechen, vielleicht heute noch. Ich..." Er zögert. "...wollte ohnehin noch die Kapelle aufsuchen."
<Megan> Megan nickt verstehend. "Ich werde mitkommen..." 
<Megan> "Enkidi.. was soll ich machen? Was soll ich in so einer Situation tun? Ich habe Angst.."
 Enkidi schüttelt den Kopf. "Nein, das ist nicht nötig, Megan. Du wirst dich nur langweilen, in der Kapelle..." Er blickt sie an und versucht, aufmunternd zu lächeln. 
<Enkidi> Dann wird seine Miene wieder ernst. "Es tut mir leid." Er senkt den Blick. "Das letzte was ich will, ist, dass du Angst hast. Aber.." Er atmet tief ein. "Ich kann nichts dagegen tun." Seine Stimme ist fast nur noch ein Flüstern.
Er nimmt ihre Hand, beugt sich vor, streicht behutsam über ihr schwarzes Haar.
<Megan> Einen Moment ist sie versucht, es dabei auf sich beruhen zu lassen, dann strafft sie sich. Ihr Kopf entzieht sich seiner Hand. Statt dessen umfasst sie sie mit ihrer.
<Megan> "Mit anderen Worten, abwarten und Tee trinken? Aber wir haben hier einen Haufen Decados rumspuken.. Okay, ich weiß, es gibt nix zu tun. Sollte ich nicht besser das Amulett übernehmen? Ich seh doch, wie schlecht es für Dich ist.."
<Megan> "Ach ja, und natürlich komme ich mit in die Kapelle. Denkst Du ich werde Dich hier auch nur eine Sekunde aus den Augen lassen?"
<Enkidi> Enkidi seufzte. Sternfahrer-Starrsinn. Er lächelte und versank für einen Augenblick im Kastanienbraun ihrer Augen. "Die Decados." seine Stimme wurde sachlich. "Ich werde versuchen, sie zu meiden, aber ich fürchte das wird... schwierig. Außerdem, wer weiß, hinter wem dieser Attentäter her ist. Wir müssen uns um beide Angelegenheiten kümmern." 
<Enkidi> "Und das Artefakt..." Seine Hand zuckte für einen Moment. Er spürte das kühle Metall auf seiner Haut. Es hatte ihm Schmerzen zugefügt, meine er sich dumpf zu erinnern. Oder war das nur Einbildung gewesen? Er war sich nicht mehr so sicher, wie zuverlässig seine Sinne funktionierten. Sein Körper entglitt ihm.
<Enkidi> "Ich behalte es bei mir, solange wie nötig. Ich respektiere den Wunsch von Vater Septimus."
<Megan> Diesmal ist es an Megan zu seufzen. "Wie Du meinst. Vielleicht sollte ich mir noch ein paar zusätzliche Waffen zulegen - nur so für den Fall.."
<Megan> Unerwartet dynamisch springt sie plötzlich auf und schnappt sich die nächste violette Banane. "Die sind gut," erklärt sie mit vollem Mund. "Aber die Farbe ist scheußlich. Okay, großer Ritter, wie gehts jetzt weiter? Wollen wir gleich zum Eskatonier oder musst Du Dich erst noch ausruhen?"
<Megan> Sie wandert um die Sitzgruppe zu ihm herum und schlingt ihren Arm um seinen Hals. "Was hat es eigentlich mit diesem Mandin auf sich. Will der ne Gottesanbeterin imitieren oder was? Und dieser Kossacke ist ja wohl auch mehr als daneben. Der Attentäter kann einem ja fast leid tun.."
Enkidi legt seinen Kopf in den Nacken und küsst sie. Ihre Lippen schmecken süß und fruchtig und für einen Moment will er mehr- aber jeder Muskel seines Körpers scheint Tonnen zu wiegen. Der Schlafmangel der letzten Tage fordert mehr und mehr seinen Tribut, und nicht nur das. Seine Kräfte werden von innen heraus verzehrt, von einem fiebrigen Feuer, das gierig alles verschlingt, was er ihm entgegensetzt. Ja, er sehnt sich nach Ruhe. Schlaf. Frieden. Seine Seele ist aus den Fugen geraten.
<Enkidi> "Nein", sagt er matt. "Lass uns gleich die Kapelle aufsuchen. Oder Bruder Erland. Ja, das hat Vorrang." Er riss sich zusammen und stand auf, der weichen Verlockung des Sofas widerstehend.
<Enkidi> "Und wegen Graf Mandin und seinem Kossacken... nun ja, Mantis-Pack eben." Er lächelte schief. "Kennst du ja."

Elisabeth Hawkwood:
<<Fregatte Felizitas an Raumstation Bazaar. Habe verstanden, vielen Dank! - Pause -
Wir dürften eigentlich keine Barbaren mehr hinter uns haben, die letzten drei Schiffe sind leider entkommen. Aber bitte halten sie Ausschau hinter uns, ich weiss nicht welche meiner Systeme noch zuverlässig sind. Ende.>>

<<Raumstation Bazaar an Fregatte Felzitas. Sieht alles leer aus hinter ihnen, aber wir scannen weiter.>>

Langsam verstrichen die Minuten, während sich die Fregatte näherte. Die rot blinkenden Flecken in der Aussenhülle entpuppten sich als drei sehr grosse Einschuesse, ein Antriebsschaden und viele kleinere Stellen an denen Teile der Aussenhülle einfach weggefetzt worden waren.
Der Tiefenraumscanner bleibt weiterhin leer, also keine Barbaren. Zumindest erst einmal nicht, aus langen Jahren der Erfahrung wusste Commander Nathan Wolf, dass Barbaren immer wieder für eine überraschung gut waren. Ausserdem hatte die Felizitas mittlerweile das Kampfprotokoll geschickt, das Drama hatte sich beängstigend nahe abgespielt.

Als die Felizitas in die Landebucht glitt, entrang sich Baronin Elisabeth Mountbatten Hawkwoods Lippen ein Aufatmen.  In letzter Sekunde..., eine derartig dramtische Ankunft hatte sie auf Bazaar eigentlich nicht geplant, aber vielleicht war auch gerade das gut, es würde die Leute davon abhalten zu denken, sie könnte mit Absicht hier sein. Aber 13 schwer Verwundete waren ein sehr hoher Preis, soviel hatte sie nicht für eine Tarnung zahlen wollen. Es waren einige ihrer besten Männer dabei. Und bei Lieutenant Rahmhorst sah es wirklich schlimm aus. Sie seuftzte und liess dann alles für die Ärzte bereit machen, bei den meisten Männern schied ein Transport erst einmal aus.
Einen Moment lang spielte sie mit dem verlockenden Gedanken an Bord zu bleiben, und sich nicht in Gesellschaft begeben zu müssen, doch dann dachte sie an ihr Ziel und machte sich bereit.

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