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Hilfe gesucht - wertfreies Kampfsystem

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Vale waan Takis:
Ist aber ganz leicht  ;D
okay wahrscheinlich ist es auch arg konfos aufgeschrieben  ::)
werde mal sehen ob ich es umformulieren kann (bei gelegenheit, vielleicht macht es ja auch dorin?)

Das schöne ist, der SL ist eigentlich ganz frei in seinen Entscheidungen ;D

Ein:
Naja, ich finde vorallem verwirrend, dass erst der Vorteil ausgerechnet wird und dann bei der Auflösung wird nochmal alles reingerechnet.... ???

Vale waan Takis:
Naja alles nun wieder nicht  ::)
beim Vorteil werden Waffen und Rüstung ja nur so berücksichtig ob sie einem in diesem Kampf einen besonderen vor- bzw. nachteil bringen.
Eine schwere Rüstung wird hier immer nachteilig sein, da sie ja behindert. eine hellebarde ist manchmal wg. ihrer reichweite von vorteil ein andermal im sehr nahen nahkampf gegenüber einem dolch im Nachtei

später betrachtem man das dann unter dem aspekt austeilen und einstecken
hier wird eine schwere rüstung sehr häufig ein vorteil sein weil sie einfach Treffer fängt, ein dolch macht weniger schaden als ein schwert etc.
erfahrung und situation spielen keine rolle wie viel man einstecken kann

einzig und allein die frage nach kritischen- bzw. glückstreffern steht mir persönlich da noch aus

Roland:
Ich würde die Anzahl der Parameter reduzieren.

Ausbildung und Erfahrung könnte man zu einem Faktor zusammenfassen, genau wie Gesundheit und Situation. So hat man drei Parameter, was die Übersichtlichkeit sehr erhöht.

Lord Verminaard:
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Das System ist super. :D

@ Roland: Die Parameter müssen nicht immer und jedes Mal gegeneinander abgewogen werden, und schon gar nicht "öffentlich". Im Spiel sagt der SL einfach: W8 gegen W6. Und nur wenn der Spieler nicht einverstanden ist, dröselt man das Ganze auf mir dieser Entscheidungsdiagramm-Sache.

Und vor allem, um das noch mal ganz klar zu machen: Kein Charakter hat einen WERT in Ausbildung oder Erfahrung oder so. Es wird immer nur das VERHÄLTNIS der Kontrahenden zueinander beurteilt. Da finde ich es eigentlich nicht schlecht, Ausbildung und Erfahrung als zwei Faktoren gegeneinander abzuwägen.

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