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Vale waan Takis:
Gerne  ;)
Ich hatte das so gemeint das dies die niedrigste Zahl ist bei der der Kampf entschieden ist.
Beispiel:
Spieler gegen nen einfachen unbedeutenden Wächter. Spieler W8 Wächter W6
Entscheidung für den Spieler da es eine einfache Herausforderung ist bei einem Wurf von 5+, für den Wächter von 9+
Spieler würfelt 4 NSC 5 -> NSC levelt  ;) -> W8/W8 Ziel immer noch 5+/9+
Spieler würfelt 8 NSC 7 -> NSC würde leveln aber Spieler entscheidet den Kampf

mal als denkbar einfachstes Beispiel. Bei zwei gleichstarken kann daher der Kampf nicht in einer Runde entschieden werden
W6/W6 Ziel +7/+7 oder +9/+9 (das müßte ich noch überlegen)
man muß mindestens 1x leveln ...

Lord Verminaard:
Okay, so würde es funktionieren. Hat aber ein SEHR anderes Feel als der ursprüngliche Mechanismus. Dann nix mehr mit vorher beschreiben und so. Schlimm? Wie man's nimmt. Der Unterschied ist nur, das muss klar sein, gravierend: denn die Entscheidungen, die der Spieler trifft, beeinflussen weder den Ausgang, noch den Verlauf, noch auch nur die Erfolgschancen! (Wollte ich nur mal drauf hingewiesen haben. ;))

Vale waan Takis:

--- Zitat von: Lord Verminaard am 28.10.2004 | 18:41 ---Okay, so würde es funktionieren. Hat aber ein SEHR anderes Feel als der ursprüngliche Mechanismus. Dann nix mehr mit vorher beschreiben und so. Schlimm? Wie man's nimmt. Der Unterschied ist nur, das muss klar sein, gravierend: denn die Entscheidungen, die der Spieler trifft, beeinflussen weder den Ausgang, noch den Verlauf, noch auch nur die Erfolgschancen! (Wollte ich nur mal drauf hingewiesen haben. ;))

--- Ende Zitat ---
Meinst du? Hmm, mal schauen was dorin sagt  ;D

Über die zwei beschriebenen Aktionen kann der Spieler doch einfluss nehmen, vielelicht leißen sich da noch mehr möglichkeiten finden es waren halt die zwei die mir spontan eingefallen waren...  ::)

@miriamele: Wir machen das zusammen, weil es zusammen einfach viel mehr Spass macht  ;) Außerdem können kontroverse Ideen doch auch sehr produktiv sein

Lord Verminaard:
Ah ja, das hatte ich irgendwie überlesen... ::) Oh, solche Aktionen sind toll, BARBAREN! ist voll davon. Nur: Sie führen zu taktieren auf Regel-Ebene. Was ihr ursprünglich mal wolltet, war kein taktieren auf Regel-Ebene. Es war überhaupt kein "In-Regel-Dimensionen-Denken". Es war: Ich sage, was ich tun möchte. Es gibt einen Würfelwurf, der mir sagt, ob es klappt. Maßstab für diesen Würfelwurf ist der Grad der individuellen Herausforderung, die dieses Vorhaben für meinen Charakter darstellt. Dieser Herausforderungsgrad wird anhand der Situation und des Charakterhintergrundes ohne Zuhilfenahme von Charakterwerten bestimmt.

Davon entfernt ihr euch gerade, das muss euch klar sein.

Vale waan Takis:
Naja vielelicht/wahrscheinlich hast du recht.

Mein persönliches Problem ist halt dass für mich ein Kampf meistens nicht nach einem Wurf entschieden sein darf!
Eine andere Möglichkeit als Erfolge anzusammeln oder eben das oben beschriebene "neue" Konzept fällt mir zu dem Problem aber leider nicht ein... :(

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