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Götter, Relligionen, Tempel
Bentley Silberschatten:
Hi Leute
Ich hab da mal ne kleine Frage. (Dark Fantasy Setting)
Wie und warum habt ihr es gerne mit den Göttern?
Lieber einen großen Phanteon mit viel Göttern zu unterschiedlichen Bereichen?
Oder lieber wenig Götter die sich um mehrere Bereiche kümmern?
Oder gar Monothismus (ich hoff das schreibt sich so.) also nur einen Gott, dafür aber viele verschieden Tempel bzw. Religionen die alle ihre eigenen Ansichten haben?
Ich würd mich sehr freuen wenn ihr eure Meinung zum Thema loswerden wollt und diese vielleicht auch begründen könnt. Das würde mir etwas bei meiner Entscheidungsfindung helfen. (hoff ich)
Gruß, Bentley
1of3:
Ich bin Polytheismus in Rollenspielen immer abgeneigt. Denn die Leute kriegen es nicht gebacken.
Tatsächlich war es z.B. in der Antike so, dass viele Götter rein regional waren. Oder das überregionale Götter an verschiedenen Orten sehr unterschiedlich behandelt wurden.
Bevor ich mir wieder so Grütze wie bei DSA und Konsorten angucken muss, nehm ich lieber den 300. Katholizismus-Abklatsch.
Aber wenn du mal was ganz neues zu bieten hast, bin ich interessiert.
ragnar:
Bei Dark Fantasy denke ich immer so ein bisschen an "Sword & Sorcery" (also Conan, Fritz Leibers Lankhmar Geschichten uvm.) und dabei war es eigentlich so das es an alle Ecken und Enden Anhänger verschiedenster Gottheiten gab(wobei die (guten) Götter nie eingriffen). Das Gefiel!
Polytheismus ist prinzipiell nichts verkehrtes(Man schaue sich mal die Nordischen Götter, oder den Katholizismus mit der Drei(!)-einigkeit und den ungefähr 20000 angebeteten Heiligen) an, nur hasse ich so einen wilden Mischmasch wie man es bei FR oder DSA(Ein Phanteon aus X Göttern, von denen ein paar ganz offensichtlich aus dieser und jener Kultur zusammengeklaut wurden, ein paar Selbsterfundene Götter dazu und schon hat man einen "Weltweit" eingängigen Glauben :( )
EDIT: Wobei ich dafür bin das Glauben eben "Glauben" bleibt. Götter die offensichtlich in den Geschicken der Völker rumhantieren und iohre Göttlichkeit Klar veranschaulichen: Nö, das muß net unbedingt sein.
Dash Bannon:
ich bin da für einen bis wenige Götter.
Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Götter/einen unterschiedlichen Glauben.
Bloss keine 10+ Götter, das wird dann sehr unterschiedlich, da langt auch einer oder viellleicht 2-3 Götter die verehrt werden. Man kann ja viele verschiedene Kulturen aufbauen, die alle ihre eigenen Stammgötter haben (Konflikt?!).
Völker können ja einen 'Schöpfergott' haben oder vielleicht ein göttliches Elternpaar auf dass sie sich beziehen.
carthoz:
--- Zitat von: 1of3@aera am 24.11.2004 | 22:23 ---Ich bin Polytheismus in Rollenspielen immer abgeneigt. Denn die Leute kriegen es nicht gebacken.
Tatsächlich war es z.B. in der Antike so, dass viele Götter rein regional waren. Oder das überregionale Götter an verschiedenen Orten sehr unterschiedlich behandelt wurden.
--- Ende Zitat ---
demnach müßtest du aber zufrieden sein, wenn der polytheismus regional verschieden ausgeprägt ist, oder versteh ich dich da jetzt falsch?
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