Das Tanelorn spielt > Asche und Blut
[A&B] Derweil im Hause des Bauern Konrad
Raven:
Ein plötzlicher Donnerschalg durchbrach die betretene Stilee die sich langsam im Raum breit machte. Die beiden Anwesenden zuckten Zusammen, und der Bauer sah sich genötigt, seine Nervosität rasch durch einige Fragen zu überspielen. Zumindest erweckt er den Anschein, dass dies seine Motive sind.
"Äh... Eure Freunde sind noch immer nicht zurück? Wollten sie nicht nur mal nach dem Rechten sehen? Vielleicht sollten wir uns mal vergewissern, ob mit ihnen alles in Ordnung ist, sofern... Sofern die Ostlinge", sein Erbleichtes Gesicht verzerrt sich langsam vor Entsetzen,"Nein! Ich mag garnicht daran denken was sie mit ihnen angestellt haben könnten. Was meint ihr?"
Imiri:
Beim Donnerschlg zuckte auch er mehr zusammen, als nötig gewesen wäre. Sein Kopf versank förmlich zwischen seinen Schultern. Er hatte das Unwetter draußen schon fast vergessen. Nun wurde er mit einem Schlag wieder daran erinnert.
Als ob er meine Gedanken lesen könnte...Ich musste auch gerade an die anderen denken...Aber nach ihnen zu sehen, war ich zu feige. Aber wenn ich nicht allein gehen müsste...
"Warum nicht? Würdet ihr mich begleiten?"
Eigentlich müsste ich als Ordensmann mehr Geduld beweisen in einer solchen Situation und einen festeren Glauben in meine Schwester...aber sie folgt einem evtl. ungläubigen Fremden...Mir fehlt hier einfach die Ruhe...
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