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Kapitel 3 Die Konfrontation
Joerg.D:
Doch die Gegner sind alle tot oder geflohen.
Die Ruhe nach dem Sturm setzt ein, der metallische Geruch von Blut und Pulverdeampf erfüllt die Luft, irgendwo schreit ein kleines Kind und verletzte Angels stöhnen.
Die Kleidung der Helden ist blutbespritzt, und in naher Entfernung ragt das Pit wie eine unheilsvolle Burg auf, aus den Fenstern ragen die Läufe von Musketen und es sind hektische Befehle zu hören.
Andreas:
"Nun, ich möchtre behaupten, das wir uns wacker geschlagen haben." Josaon laht grimmig.
Dash Bannon:
'Ja das haben wir', auch Anselm lächelt, dann wird seine Mine und seine Stimme schlagartig ernst, 'aber nun sollten wir erstmal in Deckung gehen, sonst werden wir in Stücke geschossen.', mit seinem blutigen Schwert weist er auf die Musketenläufe und springt hinter einem dicken Eichentisch, der ursprünglich wohl als Marktstand gedacht war, jetzt aber umgekippt ist, in Deckung und winkt seinen Gefährten zu es im gleich zu tun.
Andreas:
Jason hat keine Lust auf eine Kugel -oder gar mehrere - und tut es dem Eisenländer gleich.
Kaum liegt er hinter dem Tisch, bereut er auch schon, keine Muskete zu haben.
Fieberhaft sucht er nach einem Ausweg.
Schräg hinter Ihnen zweigt eine Gasse ab.
Aber um sie zu erreichen müssen sie ein gutes Stück durch das Schussfeld.
" Wir müssen die Gasse erreichen."
Doc Letterwood:
Diego, der unweit von Juan und Raphael inmitten von toten Angels steht, atmet schwer. Hektisch blickt er sich um, erblickt die Musketenläufe. Schnell packt er unter sich einen noch röchelnden Banditen, hält ihn wie einen Schild vor sich und beginnt sich langsam in Richtung der Gasse zurückzuziehen.
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