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Kapitel 5 1/2 alte Rechnungen

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Joerg.D:
"Nun, da es meinem Sohn anscheinend vor Freude mich zu sehen die Sprache verschlagen hat, heiße ich Sie alle auf dem Gut der Alvarez willkommen."

Die kleine Amy kichert und besteht die Aufgabe in Jasons Haaren zu spielen, wärend Sie ein Stück Apfelkuchen isst.

Sie zeigt auf Maliks wachsenden Bauch:
"Du scheinst die Küche auch immer zu finden (kichert)"

Preacher:
Juan ist in der Tat wie om Donner gerührt - sein Vater hat ihn noch nie in aller Öffentlichkeit als seinen Sohn bezeichnet.

Er scheint einen Augenblick mit den Tränen zu kämpfen, dann gibt er sich einen Ruck und drückt seinen Vater fest an sich.

"Ich freue mich, wieder hier zu sein - Vater."

Nach einigen Sekunden löst er die Umarmuing wieder.

"Verzeiht meine Unhöflichkeit - die Herren haben sich inzwischen ja selbst vorgestellt. Ich habe sie kennengelernt, während ich eine kleine Gefälligkeit zum Abzahlen meiner Spielschulden ableistete. Und ich habe Freundschaft mit ihnen geschlossen und entschieden, ihnen zu helfen, ihre Angelegenheiten in Ordnung zu bringen. Und den Grafen von Thurau soweit zu beschützen, daß er bis zu unserem Duell überlebt."

Ein ungläubiger Blick zu Raphael, dann lächelt Juan.
"Senor Sorel. Welche Überraschung, Euch hier zu treffen. Vater, das ist Raphael Sorel, auch er war Anfangs bei der Erfüllung unserer Aufgabe dabei - wirde aber von uns getrennt. Wie er allerdings hierher gekommen ist, daß weiß ich nicht."

Juan blickt sich noch einmal prüfend um.

"Daß die Hand Eurer Frau hier fehlt ist - bei allem Respekt - nicht zu übersehen. Reederei ist gut und schön, aber ist es wahr, daß alle Schiffe versenkt wuden? Und daß Ihr Schulden habt? Und wer ist diese wunderschöne Senora?" schließt Juan seinen Fragensermon mit einer Verneigung in Richtung der Dame ab.

Joerg.D:
"Sie wurden nicht versenkt, es wurde nur die Ladung gestohlen.
Niemand schlachtet die Gans, die goldene Eier legt.

Ich weiß nicht woher Du den Unsinn mit den Schulden hast, aber die Dame ist Francesca Vestini, die Ehefrau eines guten Freundes. Er hat mir bei dem Problem mit den Piraten geholfen, die morgen für einen Geldsegen in meiner Schatulle sorgen werden."

Der Don beugt sich ganz nah an Juans Ohr:
"Sei vorsichtig, Sie ist schön wie die Sünde, aber Ihr Mann hat soviele Freunde, das Du bei einem Annäherungsversuch an Sie gehäutet und aufgehängt würdest. Der Mann ist ein Freund für gute Menschen aber zum Feind möchte Ich Ihn nicht haben."

Preacher:
"Capitana Feja, auf deren Schif ich angekommen bin hat so etwas gesagt. Ich sprach sie auf das Darlehen für Ihr Schiff an - und sie sagte, es sei bloß eine Rate deiner Schulden bei einem Freund von ihr. Und keine Sorge - ich werde nichts unbedachtes tun. NOCH ein Duell wäre das letzte, was ich jetzt möchte."

Joerg.D:
"Ja, es war eine Rate.
Aber das Geld ist bezahlt und ich bin wieder schuldenfrei.

Mit wem hast Du denn das Duell vereinbart?"

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