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Kapitel 5 1/2 alte Rechnungen
Joerg.D:
Die gutaussehende Frau stand die ganze Zeit im Hintergrund und schaffte es trotz Ihrer Schönheit unauffällig zu wirken.
Das nutzte Ihr aber nix, weil ein junger üppig gekleideter Kämpfer auf Sie zukam und und Ihr etwas zuflüsterte.
Es gab eine kurze Diskussion in einer Sprache, die niemend verstand und dann rauschte der junge Geck wieder ab.
Andreas:
Jason beobachtet die Szene.
Wer ist die Frau?
Welche Aufgabe hat sie?
Sir Mythos:
Malik überlegt laut denkend vor sich hin:
"Hmm, wenn Juan nun aber verletzt ist kann er heute Abend nicht zum Duell antreten. Doch woher sollte er eine Verletztung haben...
Sagt Juan, habt ihr schon mal geschiedet?"
Malik grinst in sich hinein. Er erinnert sich noch genau, wie er bei seinen ersten Schmiedeversuchen unter der Aufsicht seines Vaters sich
beide Hände verletzt hat, so dass er sie einen ganzen Tag lang kühlen musste. Ob Juan einen Tag auf seine Hände verzichten könnte?
8t88:
Raphael tauscht einen Blick mit Jason, und gibt Amy ein Kopfnicken.
Die Kleine stielt sich unauffällig davon, und folgt dem üppig gekleidetem Kämpfer im sicheren Abstand.
Ich häte sie sowieso nicht davon abhalten können...
"Ich traue dem gutem Herren Juan schon zu, dass er es in einem Duell mit dem werten Herrn Alfonso Villanova aufnehmen kann..."
"Alternativ hat er die Möglichkeit, sich der Regel der "Substitution" zu bedienen...
Er bestimmt einen Kämpfer, der für ihn das Duell ausfechtet..."
"Wie immer man es auch dreht, ich glaube einen Kompletten Rükzug kann man nur durch Flucht, oder eine ordentliche Entschuldigung erreichen."
"Also wann startet dieses Duell?!"
Preacher:
Juan seufzt und strafft sich dann.
"Danke Senor Sorel, für Euer Angebot. Aber eine Substitution kommt nicht in Frage. Wenn jemand diesen Kampf ausfocht, dann werde ich das sein. Aber ich muss meinem Vater Recht geben - ein Duell ist nicht der Weg das zu lösen. Zwar bin ih nicht so überzeugt wie er, daß ich eine Niederlage erleiden werde, aber es liegt doch im Rahmen des Möglichen. Und im Falle einer Niederlage, werde ich meinen Verplichtungen Euch, meiner Familie und mir selbst gegenüber nicht nachkommen, meine Versprechen nicht erfüllen können."
Der junge Castilianer erhebt sich.
"Es ist Zeit, für die schwierigere Seite der Tapferkeit. Senor von Thurau - Ihr habt Euch als mein Sekundant erboten. Kommt, wir müssen gehen - es ist bald Sonnenuntergang."
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