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Kapitel 5 1/2 alte Rechnungen

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8t88:
"Amy spioniert gerdae dem Kerl in der Üppigen Rüstung hinterher... ich hätte sie festbinden müssen um sie davon abzuhalten... ::)"

"Aber solltet ihr sie sehen, haltet sie hier!
Herzlichen Dank!"

Aufgrund seiner langen Abwesenheit, fehlt es ein wenig an persönlichem... alle Dutzen sich bereits...
Raphael gibt Malik darauf die Hand, um die Bande etwas fester zu schliessen

"Ich vertraue auf euch! Euch alle!"

8t88:
"Nun gut, verehrter Herr Graf, dann lasst uns zur Tat schreiten."

Raphael steckt den Kaperbrief ein.

"Ihr geht vorraus!"

Sir Mythos:
"Dann wünsch ich euch viel erfolg, Fr... hmm... Freunde."

Andreas:
Jason sieht den beiden lange nach.
Welch ein ungleiches Paar.
Der hünenhafte Eisen und der elegante Sorrel. Tief in seinem inneren spürt Jason, das die zwei das hinkriegen, aber dennoch kann er sich der Sorge nicht erwehren.

Dash Bannon:
'Gut', antwortet Anselm knapp und setzt sich in Bewegung, 'wir werden sehen ob das klappt', zielstrebig durchquert er die Stadt um schliesslich wieder bei den Eisenländischen Söldnern anzukommen. Hagen steht gerade vor seinem Quartier und erteilt einem seiner Männer Anweisungen, als er Anselm sieht, lächelt er kurz und bedeutet ihm mit einer Geste noch zu warten.

Nach wenigen Augenblicken saltutiert der gepanzerte Söldner vor Hagen und verschwindet in Richtung Hafen.

Kurz darauf marschiert Hagen lächelnd auf die beiden Gefährten zu, 'Anselm, schon wieder zurück? Und wenn hast du da mitgebracht?'
'Sein Name ist Raphael Sorel, ein Kämpfer von herausragendem Talent, du hast sicher schon von seinem Kampf mit Juhanito gehört und warum ich hier bin,' er zögert einen Augenblick, 'nun ja um mal wieder den Klang unserer dreckigen Heimat zu hören, nicht dass sie sich einen Dreck um uns scheren würde, aber irgendwie fehlt einem Eisen.'

Sein Blick schweift ab, dann ballen sich seine Hände zu Fäusten und sein Gesicht nimmt einen grimmigen Ausdruck an, 'und dank dieser verdammten Piraten wird es nun noch länger dauern, bis ich zurück erlange, was mir zusteht, aber diese Bastarde bekommen schon noch was sie verdienen.'

Hagen und Anselm lachen kurz und grimmig auf, aus ihren Blicken spricht eher Härte als Belustigung, 'aber das Schiff dieser Halunken soll ja recht eindrucksvoll sein, hab ich mir sagen lassen, würde es gerne mal sehen und auf das Bett des Käptains spucken wenns Möglich ist. Du hast doch bestimmt ne Möglichkeit mir diesen kleinen Wunsch zu erfüllen, oder nicht?'

Hagen legt den Kopf schief und scheint über etwas nachzudenken, dann schliesslich antwortet er, 'warum den nicht, ich habs mir selbst auch noch nicht angesehen und ein kleiner Spaziergang würde mir nicht schaden, er reibt sich den Kopf und verzieht schmerzhaft das Gesicht, 'verdammter castilischer Wein', murmelt er noch und führt Raphael und Anselm dann zum Hafen wo die 'Fürchtenichts' vertäut ist.

'Das ist das Schiff, recht wendig und doch recht ordentlich bewaffnet, auch wenn es gegen das grosse dicke nichts ausrichten konnte, diese Linienschiffe sind schon ein wenig unheimlich, oder nicht?', Hagen wartet erst gar nicht auf eine Antwort sondern läuft geradewegs auf einen einzelnen Posten zu, der den Zugang zum Schiff bewacht, tuschelt eine Augenblicke mit dem Castiliianer, reicht ihm dann eine kleine Flasche und winkt schliesslich den beiden heranzukommen, währrend er schon beginnt die kleine Brücke zu überqueren die auf das Deck des Schiffes führt.
'Was hast du dem Posten da gegeben und viel wichtiger, hast du noch etwas davon? Hilft doch sicher auch gegen deine Kopfschmerzen?', fragt Anselm ihren Führer, währrend sie das Deck überqueren und sich einer kleinen, leicht schiefen Tür näheren die ins Innere des Schiffes zu führen scheint.

'Klar doch', Hagen zwinkert Anselm zu und holt eine weitere Flasche aus einer Tasche seines Mantels hervor, 'gutes Zeug, aber es zerfrisst dir den Kopf, wenn du zuviel davon trinkst.'

Nachdem Anselm einen Schluck des starken Getränkes probiert hat, stimmt er zu.


'Und das hier scheint die Kabine des Kaptiäns zu sein, jedenfalls isses die Grösste', Hagen breitet die Arme aus als wolle er das ganze Zimmer, das nun vor ihnen liegt umfassen, es ist zwar nicht wirklich gross, doch der grösste Raum der nur von einer Person genutzt zu werden scheint, ein grosser Arbeitstisch dominiert den Raum, in einer Ecke findet sich noch ein flaches Bett.

Anselm legt nun seinen Arm um Hagens Schulter und geht zu einer der Luken die Licht in die Kabine lassen und deutet nach draussen auf die Kaimauer, auf der gerade jetzt einige junge Castillianerinnen flanieren, er flüstert etwas in der hart klingenden Sprache der Eisenländer hinzu und beide beginnen zu lachen, Anselm zwinkert kurz in Raphaels Richtung und stimmt dann wieder, Hagen auf die Schulter schlagend, in das Lachen mit ein.

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