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Kapitel 5 1/2 alte Rechnungen

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Joerg.D:
Szenenwechsel

Der Don sitzt an einem voll beladenen Schreibtisch, Hagen von Reinholdsburg übergibt Ihm den Brief.

Überraschung und Wut spiegeln sich in den Augen des alternden Dons und der Rollstuhl wackelt heftig als Er aufsteht.

Aber man hört keinen Ton, der Zuschauer sieht nur, wie der Don Hagen anschreit und dieser vor Wut rot anläuft.

Dann eine Nahaufnahme, ein stück Papier wird zerrissen und in einen Papierkorb geworfen.

Dash Bannon:
'Nun da sind wir also Jason', langsam schreiten die Gefährten über den Platz, 'so langsam sollten wir uns einen Platz suchen, von dem aus wir dem Verfahren hier beiwohnen können, schliesslich wollen wir ja Diegos Kapitän beistehen.', er runzelt die Stirn, 'obwohl mir immer noch nicht klar ist, wie der Plan funktionieren soll.'

Er streckt den Rücken durch und lockert seine Nackenmuskulatur, 'wie auch immer wir müssen ja nicht in der Sonne herumstehen, bis hier alles fertig ist.'

Die Söldner haben einen kleinen Pavillion mit einem Tisch und ein paar Bänken aufgestellt und nachdem Anselm einem der Eisenländer zugenickt hat, setzt er sich.
'Kommt schon', er weisst auf die Bänke, 'setzt Euch, so wartet es sich leichter'

8t88:
Raphael blickt fragend zur Wache, und man hört die Worte nicht die sie wechseln.
Er kommt zurück zu den Anderen an den Tisch.

"Cabbaleros, ich kenne den Richter... mehr oder minder Persönlich!"
"Ob uns das zum Vorteil gereicht, kann ich noch nicht genau sagen... das letzt mal, da öffnete er mir die Augen, während
unseres Duells."

"Vielleicht kann ich ihn von der Dringlichkeit unseres Unterfangens überzeugen, ich möchte ihm entgegeneilen, er wird auf einer Strasse von Osten her zu uns stossen, so zum Mittag Essen, also gegen 12:30.

Wir haben zwar schon 10:30, aber vielleich tkönnen wir es schaffen!
Juan, ich und wer mit möchte, wir brauchen Pferde, um ihm Entgegen zu Eilen!
Die Verhandlung wird erst nach dem Mittags Tisch beginnen"

*Abbledende*

Raphael reitet einen Hügel hinauf, und blickt die Strasse hinab.
Man sieht eine Reisegesellschaft (eine Kutsche und 6 Reiter) die mitten auf dem Weg stehen geblieben sind, und sich Waffenbereit machen, als auch schon ein paar Abgerissene Gestalten aus den Waldrändenr springen...

"Nein, wie klassisch ::)" Entfleucht es Raphael, als er seinem Rappen die Sporen gibt."
Man sieht noch nicht, wer mit Raphael mit gekommen ist, aber hört noch vor der Kamera drehung die Hufe von anderen PFerden (denen seiner Freunde).

Sir Mythos:
Die Kamera zeigt, wie Raphael von ihr weg auf die Kutsch zureitet, um entweder den Leuten beizustehen oder die Leute, die den Überfall durchführen zu unterstützen. Langsam fährt die Kamera herum, zeigt einen Waldrand, ein kurzes Aufblitzen ist dort zu sehen. Die Kamera zoomt heran und man erkennt einige
Schützen, die sich dort versteckt halten. Anscheinend die Rückendeckung für die Räuber. Dann zoomt die Kamera wieder heraus und man sieht einen Mann auf seinem Pferd im Galopp auf diese Stelle zureiten.

--- CUT ---

Anscheinend blickt man nun von der Stelle der Schützen auf die ganze Szene. Man sieht den Lauf einer Waffe im Blickfeld die gerade auf Raphael angelegt wird. Doch dann wird sie herumgerissen, als ein Geräusch von Links ertäunt. Das Bild zeigt, wie Malik mitten aus dem Galopp vom Pferd springt und beide Waffen zieht.
Der Schütze legt an und drückt ab. Doch genau in dem Augenblick ist Malik nach unten aus dem Bild verschwunden. Das Bild fährt herum und zeigt die Szene im ganzen. Zwei Schützen sitzen in den Büschen und haben gleichzeitig auf Malik geschossen, der sie gerade noch davon ablenken konnte auf Raphael zu schießen.
Doch Malik selbst ist nach seinem Absprung vom Pferd ins Straucheln geraten und hat sich lang gelgt. Er rappelt sich gerade wieder auf und springt zwischen die beiden Schützen, noch bevor es diesen gelungen ist, ihre Waffen zu ziehen.

Mit etwas geschick hält er beiden jeweils eine Waffe an die Kehle.
"Aber, aber meine Herren. Das muss doch nicht sein."

Joerg.D:
Mit einem dumpfen Krachen erwachen diverse Musketen zum Leben und kugeln erfüllen die Luft, welche vom beißenden Pulverdamf ind Nebel getaucht wird.

Die Diebe vor Malik lassen resigniert Ihre Waffen fallen, wärend Raphael einen waren Hagel von Blei entgegenreitet.

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