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Alrik:
Hier werden alle Charaktere aufgelistet.

Bevor ihr eure Chars hier postet, würde ich euch bitten, sie zunächst in den Orga Thread oder per PM an mich zu senden, damit evtuelle Fragen, Anmerkungen nicht hier geäußert werden. Dieser Thread ist nur für die "Endprodukte"...

Kurzcharakteristiken:
- Schizo-Protokolldroide 2D-V8 (Ralf)
- Keldor Jedi Schüler namens Tinuva Coltari (Gorath)
- Mon Calamari Techie (Managarmr)
- Ein Techno-Freak und "Freier Händler" (Yoscha)
- Kratung Megloch, Gamorreanischer Söldling (Phantom)
- machtbegabte Twi´Lek (Iceman)

May the Force be with you!

Ralf:
2D-V8

2D-V8 ist augenscheinlich ein ganz normaler Protokolldroide, wenn auch einer mit einer ganz besonders nervösen und pessimistischen Persönlichkeit, der vor der Schlacht um Yavin einem Imperialen Offizier gehörte. Er wurde bei einer Allianz-Kommandoaktion "befreit".
Was er nicht weiss, ist dass ihm sein vorheriger, sehr paranoider, Besitzer ein zweites Droidenhirn hat einsetzen lassen. Das eines Leibwächterdroiden, das in Situationen übernimmt, in denen die Sicherheit seines Herren gefährdet ist. Der Trick ist, dass der Protokolldroide keinen blassen Schimmer von seiner zweiten Persönlichkeit hat (aus Sicherheitsgründen), der Leibwächter aber duchaus vom über seine andere Hälfte bescheid weiss. Und er mag ihn nicht besonders. Er denkt (völlig zurecht) er sei ein Weichei.
Der "normale" 2D-V8 wundert sich derweil einfach nur ständig, warum noch niemand etwas gegen seine defekten Speicherbänke getan hat. Vor allem weil die Gedächtnislücken immer häufiger werden, seitdem ihn dieser junge Jedi gekauft hat.



Die Werte:

Protokolldroide                                             5
(Übersetzen, Etikette, obskures Wissen ect.)

Leibwächter                                                 4
(rennen, springen, schiessen ect.)

Ex-Imperiumsknecht                                       3
(Wissen über Imperiale Strukturen, Vorgehensweisen ect.)

Schwäche:
"Die Sorte bedienen wir hier nicht!"                   1
(Wird von fast allen als Gegenstand behandelt, statt als Person; muss öfters mal "draussen bleiben" ; ist programmiert seinem Besitzer aus Wort zu gehorchen und ihn mit seinem Leben zu beschützen, auch wenn ihm das möglicherweise nicht gefällt)

Bild folgt...

Das Phantom:
Kratung Megloch

Mein Gamorreaner Kratung Megloch wurde als Sklave von seinem Heimatplaneten Gamor als Sklave nach Coruscant verschifft. Er diente dort als Bewacher des kleinen Ladens seines Besitzers. Da er schon recht früh zu einem Sklaven gemacht wurde ist sein Verhalten doch etwas gemäßigter als das eines "typischen" Gamorreaners. Seine bevorzugte Waffe, eine archaisch anmutende riesige Axt, diente nicht nur zur Abschreckung, sondern ist in seinen geübten Händen auch eine nicht zu unterschätzende Gefahr für jeden Feind, der sich an ihn herantraut, ganz im Gegensatz zu seiner obligatorischen Laserwaffe, die so gar nicht sein Steckenpferd ist. Als sein Herr sein Geschäft verkauft hat um mit dem Geld seinen Lebensabend zu genießen hat er ihm die Freiheit geschenkt. Von da an hat er sich als Söldner, Türsteher oder mit ähnlichen Tätigkeiten das nötige Kleingeld zum Überleben verdient. Da sein Herr größtenteils mit Computern handelte und immer der Meinung war, dass auch ein Gamorreaner sich zivilsiert verhalten könne, wenn man es ihm nur beibringe, hat er ihm viele Dinge  über Computer beigebracht, von denen Kratung -zumindest für einen Gamorreaner- erstaunlich viele beibehalten hat. Der sonstige Versuch der Zivilisierung brachte jedoch wenig Erfolg.

Merkmale:
Gamorreanischer Söldner:5
(Nahkampf mit und ohne Waffen, Sold aushandeln u.ä.)
Computerumgang:4
Szenekenntnis:3
(besonders Coruscant)

Schwäche:
Miserabler Schütze:1

Aussehen:
Kratung sieht aus wie eigentlich jeder Gamorreaner.
Sowohl sein Gesicht als auch seine abgewrackte Kleidung lassen sich nicht großartig von anderen Gamorreanern unterscheiden.
Hervorstechend ist nur sein abgebrochener rechter Hauer sowie seine riesige Axt, die ähnlich groß ist, wie er selbst.

[Edit] Format angepasst von Alrik

Gorath:
Tinuva Coltari

Tinuva ist augenscheinlich ein Kel Dor. Er ist noch recht mit seinen 25 Standard Jahren aber schon weit in seinem Jedi Training fortgeschritten.
Er ist manchmal noch recht ungestüm und urteilt vorschnell was laut seinem Meister seine grösste Schwäche ist.
Er wurde für das Jedi Training ausgwählt da er schenibar instinktiv Eine Art
Schutzbarriere gegen die "Macht" aufbauen kann. Diese Fähigkeit zu perfektionieren und sinnvoll einzusetzen war ihm jedoch bis jetzt nicht möglich. Dafür versteht er es hervorragend mit dem Lichtschwert umzugehen.
Wie jeder Kel Dor trägt er eine Schutzmakse über Augen, Nase, Mund und Ohren, ohne welche er in Sauerstoffreicher Atmosphäre schnell sterben würde.
Seit ungefähr einem halben Jahr wird er immer öfter für Missionen des nur sehr langsam wachsenden Jedi Ordens ausgewählt.
Er hat den Weg eines Jedi Hüters eingeschlagen und trägt das dafür traditionelle blaue Lichtschwert.

Jedi Padawan 3
- Jedi Kodex

Jedi Kräfte  4
- Machtschutz
- Geistestrick
- Machtgespür
- Blitz

 Herausragender Lichtschwertkämpfer 5
- Lichtschwertkampf
- Geschwindigkeit
- Sprung
- Machtschub


Schwäche:

Ungestümer Padawan 1
- schnelle Vorurteile
- Überreaktion *erst schiessen dann fragen*   :P


http://www.starwars-union.de/index.php?id=lexikon&aktion=info&lid=861

[Edit] Format angepasst von Alrik

Yoscha:
Rhyos Wenlock
Seine Eltern waren Flüchtlinge, die während der Klonkriege auf der heruntergekommennen Trikonde-Raumstation irgendwo in den Weiten des Outer Rim strandeten. Auf diesem Haufen Fehlfunktions geplagter Technik wurde Rhyos Wenlock dann auch vor 27 Jahren geboren; hier wuchs er auf und schnell färbte sich seine Umgebung auf ihn ab. Er schaute den Technikern, die stets durch die Gänge der Station eilten um irgendwelche neu auftretenden Fehlfunktionen zu beheben, bei ihrer Arbeit zu, und er lernte schnell, wie man selbst aus dem größten Haufen Schrott noch etwas anständiges zusammenbasteln kann, mehr noch, er schien ein Talent dafür zu haben, dass andere vor Neid erblassen leiß.
Mit 16 Jahren galt er bereits als der beste Techniker der ganzen Station, was auch Snarles dem Hutten, dem Eigentümer der Trikonde-Station zu Ohren kam. Kurz darauf besaß Snarles einen neuen Hoftechniker. Rhyos begann seinen neuen Herren auf dessen "Handels"reisen zu begleiten. Auch hier eignete er sich einige nützliche Fähigkeiten an.
Das Ende von Snarles begann mit einem Bombenattentat auf ihn, dass fast ein drittel der Trikonde-Station zerstörte. Rhyos gesamte Familie wurde dabei getötet, er selbst schwer verletzt; Snarles hingegen überlebte unverletzt.
Einen Monat später, nachdem man Rhyos auf Snarles Anweisungen hin wieder zusammengeflickt hatte, zerriss jedoch eine weitere Explosion die persönliche Raumyacht des Hutten. Seltsamerweise hatte Snarles bester Techniker das Schiff noch einen Tag vorher für uneingeschränkt flugtauglich befunden, bevor er sich auf die Krankenstation wegen einer "plötzlichen Fehlfunktion des Okularimplantats" zurückzog.
Nach dem "tragischen" Tod des Hutten verschwand Rhyos zusammmen mit einem kleinen Raumfrachter und einigen wertvollen Tech-Equipment in einer Nacht und Nebel Aktion von der Station.
Der Beginn einer durchaus erfolgreichen Karriere als Freier Händler.

Werte:

Tech-Freak 5
(Dinge reparieren, deakivieren, verbessern, sabotieren und ein wenig mcguyvern)

Freier Händler 3
(er hat Kontakte, weiß wie man verhandelt und feilscht,...)

Pilot 3
(er weiß wie man Schiffe und ähnliches steuert)

Selbstverteidigung 3
(er ist zwar kein ausgebildeter Kämpfer, was aber nicht heißen soll er wisse nicht wie man mit Blastern und Fäusten umgehen muss um sich ehemalige Geschäftspartner vom Leib zu halten)


Schwäche:
Cyborg 1
(seine Implantate machen ihn unter anderen anfällig für Ionenwaffen, gezielte Störfelder und ähnliches; es ist nicht nett, wenn plötzlich das linke Auge ausfällt)


Aussehen:
Eigentlich wäre Rhyos Wenlock ein ziemlich nichtssagender, fast übernormaler Mensch. Fast nichts an ihm lässt ihn aus der Masse jener "halblegalen" Elemente herausstechen, die sich in den zwielichtigen Cantinas der Galaxis herumtreiben. Wären da nicht die Implantate. Aus seinen Armen ragen einzelne Elemente hydraulisch-elektrischer Apperaturen und sein linkes Auge, nun das linke Auge verlor er schon vor Jahren. Anstelle dessen ragt ein fast schon überdimensioniertes Implantat aus der Augenhöhle, an seiner Spitze befinden sich gleich mehre Linsen in allerlei möglichen Farben, die immer wieder kurz aufleuchten und anschließend wieder verlöschen, während aus seinem Inneren ein unglaublich leises Klicken ertönt. Ihm schauen nur wenige gern in die Augen.

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