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[StarWars FRSP] Das Spiel
Gorath:
"Sie ziehen sich scheinbar zurück", schoss es Tinuva durch den Kopf als er sah wie die Angreifer methodisch ihr Positionen hinter den Deckungen verliessen und sich zur Tür aufmachten.
Der junge Jedi verzichtet darauf darauf den Angreifern nachzusetzzen. Statdessen steckt er sein LIchtschwert zurück an seinen Allzweckgürtel und hechtet zu Jalia. Er mustert sie genaú und untersucht akriebisch Ihr Wunden.
"2D, Jusuidar!", ruft er. Er bedeutet seinen Freunden zu Ihm zu kommen während er die bewusstlose Junge Frau sanft vom Boden hebt.
Managarmr:
Es wird definitiv zu dicht. Jusuidar ist unentschlossen, wen er als nächstes Ziel in Betracht ziehen sollte. Er duckt sich unter einer weiteren Blastersalve, die ihn mit einem Schauer aus Funken und Splittern der Balustrade uebersät. Er taucht wieder auf, um einen Angreifer zu sehen, der Tinuva deutlich zu nahe kommt. Keine Zeit mehr fuer Nicht-letalität, denk er bedauernd, als er dem Schergen einen glatten Kopfschuss verpasst. Er nickt seinem alten Kampfkamerad kurz zu.
Der Rauch wird dichter und dichter, Jusuidar zieht seine Befuechtungsmaske ueber den Mund. Im selben Augenblick vernimmt, wie das Blasterfeuer nachlässt, und vernimmt ueber dem Stöhnen der Verwundeten Tinuvas Ruf. Geduckt rennt durch die Rauchschwaden, und erreicht Tinuva gerade, als diese sanft und umsichtig eine menschliche Frau vom Boden hebt.
"Tinuva, wir muessen hier schnellstens raus, wenn wir nicht ersticken wollen. Wir sollten aber auf einen Hinterhalt achten - und was machen wir mit den Verwundeten?"
Es wäre typische Söldner- oder imperiale Taktik - anzuenden und warten, bis man Tontaubenschiessen (hiess dieses menschliche archaische Schusstraining so?) mit den panisch Fluechtenden am Eingang veranstalten konnte.
Yoscha:
"Das geht auf die Spesenrechnung" murmelt Rhyos weiter vor sich hin, während er in Richtung des Jedi humpelt. Deutlich sieht man die Schussspuren an seinem Bein, die Hose ist geschwärzt und durch ein fast faustgroßes Loch sieht man verschmortes Fleisch, an beiden Armen sind hydraulische Schläuche geplatzt und schwarzes Öl tropft langsam zu Boden.
"Unsere Zielperson?" fragt er mit einem Nicken in Richtung der Frau in den Armen des Jedis. "Wenn ja scheinen wir ja noch ein Problem am Hals zu haben."
Sein Blick streift durch die Ruinen der Cantina.
"Ich muss unserem Mon-Freund hier rechtgeben, ich würde auf keinen Fall riskieren durch die offiziellen Eingänge zu verschwinden. Aber wenn ich diese Art von Etablissements kenne, dann findet sich vielleicht irgendwo noch ein sagen wir mal 'inoffizieller' Eingang. Vielleicht auch nicht, sonst irgendwelche Vorschläge?"
Alrik:
An vielen Stellen steigt Qualm auf. Verletzte, Tote und allerlei zerbrochene Einrichtung liegen verstreut herum. Die letzten Gäste, die sich noch aus eigener Kraft bewegen konnten, haben die Bar durch den Vordereingang verlassen. Stimmengewirr, Geschrei und das Gegrunze von den gamorreanischen Türstehern ist zu vernehmen. Alles redet, meist jedoch schreit durcheinander. Vereinzelte Schüsse peitschen, woraufhin es zu heftigen Aufschreien kommt.
Die Söldner haben sich taktisch durch den Hintereingang zurückgezogen. Rauch steigt von der Halterung der Tür auf, die Tür selbst ist nicht mehr zu finden. Vermutlich weggesprengt.
Eine beunruhigende Ruhe, die nur von dem vereinzelten Zischen und Pfeiffen einer zerstörten Leitung oder den Geräuschen von Draußen unterbrochen wird, hat sich über die Ruine der Bar gelegt...
Ralf:
"Amateure!"
2D-V8 bückt sich nach der Blasterwaffe des Angreifers und betrachtet sie fachmännisch, bevor er sich in Richtung seines Besitzers aufmacht.
Natürlich war die Granate nicht für Droiden gedacht gewesen. Der Angreifer hatte sich, einen seiner Kollegen und drei unbeteilligte Zivillisten mitgenommen.
"Da sind ja Sturmtruppen effizienter."
Im Infrarotsichtmodus ist Tinuva leicht auszumachen. Nach ein, zwei ungezielten Schüssen auf die sich zurückziehenden Söldner, kniet er sich neben Tinuva hin.
"Alles in Ordnung, Sir?" Nach einem Seitenblick auf die Verletzung der Frau in Tinuvas Armen setzt er hinzu : "Wir waren nicht das Ziel dieses Angriffs. Wenn wir sie zurücklassen, haben wir eine wesentlich grössere Chance, hier unbeschadet rauszukommen."
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