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Rollenspiel vs. "Rollen"-Spiel

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Boba Fett:
Meine Lieblingsantwort:

Kommt ganz darauf an...
Bei One-Shots oder "Vorstellungsrollenspielen" spiele ich lieber vorgefertigte Charaktere und fülle die mit leben.
Bei Kampagnen sind mir die Rollen wichtig, und natürlich auch die Gruppenkonformität.
Bei gamistischen Systemen (DnD) möchte ich selber an den Werten feilen.
Kombinationen sind natürlich möglich (DnD Kampagne)...

Greifenklaue:
Außer bei One-Shots bastele ich mir den Hintergrund lieber selbst.

Bei Conproberunden oder Oneshots sind vorhergebastelte schon nicht unpraktisch, eben aus Zeitgründen!

Andererseits gab es schon die ein oder andere gelungene Heftabenteuer (WuWe, CW) mit vorgefertigten Charakteren mit HG, das find ich rollenspielerisch ab und an auch durchaus reizvoll!

Auch wenn der SL bestimmte Winkelzüge im hintergrund gerne hätte, um sie in seiner kampagne auszunutzen, bitte sehr!

Aeron:
Ich bin zwar nicht grundsätzlich gegen vorgefertigte Charaktere, aber wenn es sich ermögliche läßt, versuche ich meine Chars selber "herzustellen". Mit ihnen kann man wirklich mit Leib und Seele spielen. Aber ein anderer Grund ist der, dass das Erstellen eines Helden mit Werten und Hintergrund auch viel Spass macht. Das trifft bei mir gerade mit DSA4 gut zu.
Es ist einfach toll aus den Quellenbüchern den Hintergrund zu erarbeiten und das ganze mit den vielen Talenten zu vervollkommnen.
Für die Erstellung eines Helden habe ich mal eine ganze Woche investiert und er hat auch lange gelebt.  :)

Boba Fett:

--- Zitat von: Aeron am 26.05.2005 | 16:45 ---Ich bin zwar nicht grundsätzlich gegen vorgefertigte Charaktere, aber wenn es sich ermögliche läßt, versuche ich meine Chars selber "herzustellen". Mit ihnen kann man wirklich mit Leib und Seele spielen. Aber ein anderer Grund ist der, dass das Erstellen eines Helden mit Werten und Hintergrund auch viel Spass macht. Das trifft bei mir gerade mit DSA4 gut zu.
Es ist einfach toll aus den Quellenbüchern den Hintergrund zu erarbeiten und das ganze mit den vielen Talenten zu vervollkommnen.
Für die Erstellung eines Helden habe ich mal eine ganze Woche investiert und er hat auch lange gelebt. :)

--- Ende Zitat ---
Dem stimme ich zu.
Nur meist versuche ich bei Oneshots, das System kennenzulernen und da sind mir Charaktere lieber, die genau für das System vorgefertigt wurden. Die passen dann optimal ins Abenteuer und sie sollten auch so gestaltet sein, dass sie die typischen Charakteristika des Systems wiederspiegelen.

Wodisch:
Vorbereitete Rollen sind ja fuer Oneshots ganz nett, aber sonst mag ich es eher "selbstgemacht".
Und das Wuerfeln hilft mir dabei, einen nicht "zu" guten Character zu bauen. Manchmal ist der dann eben fuer die Tonne :-(
Aber solange wuerfeln, bis was passendes rauskommt ist auch Unsinn.

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