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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen
Joerg.D:
Die Gruppe landete schnell und ohne die geringsten Probleme in Starkburg und verließ die Stadt ohne von der Mörderbande, den berüchtigten Wachen der Stadt auch nur angefasst zu werden.
Dann kam der Regen, seit 5 Tagen regnete es ununterbrochen, keiner der Helden hatte noch ein einziges Stück trockenen Stoff am Leib und sogar die sonst immer fröhliche Amy wirkte lethargisch und müde.
Die Reise führte durch ein Land das von Kriegen verwüstet worden war und noch immer zu leiden hatte.
Vorbei an gesalzenen Feldern, ausgebranten Ruinen und horden von Menschen, die mit stumpfen Blicken über die Straße zogen. Attakiert von Rudeln hungriger Hunde und Straßenräubern, die bereit waren für einen Leib Brot zu töten. Mütter versuchten Ihre Kinder zu verkaufen, die Gruppe war Wohlhabend uns schwer bewaffnet. Aber die Lebensmittel wurden bald knapp und die die Gruppe konnte Ihrem Hang zur Großzügigkeit nicht nachgeben, weil Sie sonst verhungern würden.
So standen Sie mitten im strömenden Regen un sahen auf die rauchenden Trümmer einer einst herforragenden Kneipe als aus dem Inneren der Ruine das verzweifelte Geschrei einer Frau etönte und das harte Lachen eines Mannes. Ein kleines Kind lief in den Regen und wurde von einem schweren Wurfspeer durchbohrt um sofart sein zartes Leben auszuhauichen.
Amy fing an zu heulen, und Blitze fingen an das geschen in ein merkwürdiges Licht zu tauchen.
Wie schwarzes Ale vemischte sich das Blut des kleine Kindes mit dem Regenwasser.
8t88:
Raphael setzt Amy zurück in den Wagen und wartet auf die Reaktion von Anselm.
Er weis wie man in diesem Land mit so etwas umgeht... auch wenn es Raphael schwerfällt bei diesem Grauenvollen Anblick zu warten.
Beim nächsten Blitz meint man, die Seele des Kindes entweichen sehen zu können...
Andreas:
Jason war noch nie in Eisen, aber was er sieht empört ihn.
Seit er einmal eine unschuldige Frau getötet hatte und diese dann als Geist sein Leben rettete, hat sich für Jason viel verändert.
Seine Gefährten glauben manchmal, das er mit Gewalt Gutes tun will.
Keiner von ihnen weiss von seinem Gespräch mit Caytleen. Keiner weiss, das er jede Nacht von ihr träumt.
Vielleicht ahnen sie es, aber sie wissen es nicht.
Als er sieht wie das Kind fällt, Amys Weinen hört und sieht wie Raphael Amy in den Wagen setzt, interessiert ihn auch nicht mehr, wie man in diesem Land damit umgeht.
Er weiss wie man in Tyrconnel mit so etwas umgeht. Das reicht.
Der Speerwerfer hat sein Leben verwirkt.
"Kommt Freunde."
Bei diesen Worten zieht er sein Claymore und sieht Raphael und Anselm erwartungsvoll an.
Joerg.D:
Hinter der Mauer wird das Geschrei langsam leiser,
Das Geräusch eiunes Harnisches, der zu Boden fällt ist zu hören.
Sir Mythos:
Malik stand ein paar Schritte hinter den anderen und Musterte die Szenerie.
Das Land bereitete ihm unbehagen. Er hoffte, sie würde hier nicht all zu lange
bleiben, schließlich hatte er jemandem versprochen, nach Tyrconnel zurückzukehren.
Doch erst einmal mussten sie in Eisen ein Problem beheben, schließlich ging es
um Anselm, einen seiner Freunde.
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