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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen
Nelly:
Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. die blanke Angst steht ihr in den Augen. Zuviel hatte Wulfila ihr erzählt, und nun waren sie hier alle in einem Raum eingesperrt mit Kindern, als Anselm sie ansprach drängt sie die Kinder wieder hinter sich und geht einen Schritt zurück. Anselm der Mörder hat zu ihr gesprochen und er war hier, mit seinen Mannen. Nur Amy passte nicht in das Bild...
Unwillkürlich gleitet ihre Hand zu ihrem Schwert, Anselm der Mörder geht es ihr immer wieder durch den Kopf bis sie die Worte mit einem heißeren Flüstern ausspricht "Anselm, der Mörder!"
Andreas:
Jason hat bisher eher Teilnahmeslos an der wand gelehnt auf dem Boden gehockt und sich in seinen Mantel eingewickelt.
Als die Fremden die Scheune betraten, hatte er schon eine Pistole unter dem Mantel hervorgezogen.
Als er nun sieht, das die Fremde zum Schwert greift, spannt er den Hahn der Waffe.
"Mylady, ich kann ihnen versichern, das keiner von uns sie angreifen will oder wird, aber seien sie gewiss: ziehen sie dieses Schwert aus seiner Scheide, werden sie einen Augenblick später mein Blei zu spüren bekommen."
Er sagt es leise, aber gut hörbar, seine Stimme hat einen müden, fast teilnahmslosen Klang.
" Und ich bin sicher das sie die Kinder doch nicht allein lassen wollen, oder?"
Nelly:
Sie weis das sie in der Falle sitzt, sie ist sich sicher das dieser Mann seine Drohung wahr machen würde. Langsam lässt sie den Griff ihres Schwertes wieder los. "Bei einer Bande von Mördern glaube ich das sogar aufs Wort" gibt sie gepresst zurück.
Das viezehnjähriger Mädchen fängt an zu schluchzen und drängt sich an Oceane. Oceane nimmt sie in ihren Arm. Sie hatte sowieso keine andere Möglichkeit. Was immer nun passieren sollte, es lag nicht mehr an ihr. Wenn aber nur ein Mann versuchen sollte sich an den Kindern zu vergreifen dann würde sie kämpfen.
Andreas:
" Ich weiss nicht was sie gehört haben, oder welchem Gerücht sie aufgesessen sind, Madame. Aber eines sind wir alle hier nicht: Mörder.
Naja, vielleicht wurden die Angels uns so nennen, ja.
Wie kommen sie überhaupt auf so etwas?"
Joerg.D:
"Sinjiora, Es mag sein das Dieser edle Mann Menschen getötet hat. Das heißt aber nicht das Er ein Mörder ist."
Der junge Vordacci ist offensichtlich höchst verärgert.
"Er ist ein gnadenloser Söldner, der den Landstrich unseres Dorfes für weniger Geld von dem Räuberischgen Gesindel gereinigt hat, als Er bei Ihnen an Beute fand.
Und wenn Ihr Ihn Mörder schimpft, dann hoffe ich, das IHR BESSER MIT DEM sCHWERT UMGEHEN KÖNNT ALS ICH , DENN SONST MÜSSTE ICH DAS ERSTE MAL IN MEINEM LEBEN EINE FRAU IM DUELL TÖTEN."
Die letzten Worte waren geschriehen.
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