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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Nelly:
"Entschuldigt mein Benehmen, ich habe natürlich schon von Dittmarschen gehört, Euer Anblick war nur etwas bizarr, ich habe noch nie einen der Euren in Natura gesehen." Auch sie steckt schnell ihr Schwert weg. Sie weis dss diese Brüder fanatisch sind und möchte ihm keinen Grund geben. Sie weis auch das sie mit eiserner Hand das Gesetz durchsetzen, aber ob DASS nun wirklich nötig war wagte sie zu bezweifeln. Aufjedenfall war dies ein Gottesmann und sie respektiert jeden einzelnen von ihnen, so sinkt auch sie mit Respekt und spricht ein Gebet das ihr Schwertmeister ihr beigebracht hat. Ein Gebet der Krieger und Edelleute zugleich.


Theus
Bewahre, die meinigen und was ich liebe
Bewache, das Land in dem ich lebe
Lege Deine schützende Hand über uns

Theus
Ich preise Deinen Namen
Hier und überall
Wandel auf Deinen Wegen
Hier und überall
Nenne Deinen Namen in Ehrfurcht
Hier und überall

Theus
Bewahre den Frieden
Bewache mein Land
Behüte meinen Glauben
Lege mein Leben in Deine gerechte Hand

Joerg.D:
"Auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten,
was können mir da Menschen tun."

Antwortet der Mönch.

"Ein schönes Gebet,was Ihr da sprecht.
Aber es liegt nicht an Theus Euch zu beschützen.
 Ihr müsst selber aktiv werden.
Denn denen die sich selber helfen hilft Theus.
Er stärkt Ihren Arm und schenkt Ihnen Mut.
Denn Stärke, Geschick,Iintiligenz Willenskraft sind Theus Geschenk an die Menschen.
Auf das Sie sich Ihrer würdig erweisen und weise und rechtschaffend handeln.
Nur das Pannache, die Krteativität sind da um den Menschen zu höheren zu bringen,
Ihn zur Kunst zu ermutigen und Theus durch schöne Werke ein Loblied zu singen."

Nelly:
Sie blickt ihn aufrichtig an "Es ist ein altes Gebet der Soldaten und einiger Edelleute. Mein Ururururgroßvater kannte es schon. Es gibt den Menschen Kraft die Aufgabe zu verrichten die vor ihnen liegt und mit aller Stärke und Willenskraft auszuführen." Trotz der Köpfe hatte der Mann wie jeder andere Bruder auch, eine große Weisheit und gibt diese auch weiter. Sie kommt nicht umhin ihn zu mögen. Sie beneidetet ihn für seine Willenskraft und Fanatismus. Es machte das Leben um vieles einfacher. Einfache Hingabe und keine Fragen, sie gab sich Theus hin, und glaubte auch an ihn, doch manchmal stellte sie sich selbst Fragen und konnte diese nicht beantworten.   

Dash Bannon:
'Ich bin, oder vielmehr war, einer derer von Thurau. Mein Vater war der rechtmässige Graf, mir selbst wurde dieser Titel vorenthalten, obwohl die offizielle Geschichte anders erzählt wird.', Anselm verzieht das Gesicht zu einem bitteren Lächeln, 'es spielt aber eigentlich keine Rolle mehr, dieses Leben habe ich vor langer Zeit hinter mir gelassen.'

Joerg.D:
"Aha, einer derer zu Thurau.

Euer Land wurde gut gepflegt in den letzten Jahren.

Wollen wir hoffen, das der neue Herrscher sich seiner Bürde als würdig erweisst.

Und Ihr solltet Euch darüber im Klaren sein, das Euer Name und Eure Abstammung eine Verpflichtung sind, nicht etwas was man hinter sich lassen kann."

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