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[Wushu-7te See] Kapitel 7 Eisen

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Nelly:
Oceanne verbirgt ihr Gesicht tief unter der Kapuze und drückt das Kind fest und doch behutsam an sich. Sie hält ihren Mund da sie keinen weiteren Ärger verursachen möchte. Sie kennt diese Männer ja kaum. Sie tritt mit dem Pferd ebenfalls bei Seite und lässt die anderen Männer an sich vorbei. Einer mustert sie mit einem kühlen Blick, ihr läuft es dabei kalt den Rücken hinunter. Jedoch hielt er sich nicht lange an ihr auf und folgt den anderen schnell des Weges. Erleichtert setzt sie den Jungen wieder auf das Pferd und läuft den anderen stumm hinterher. Die innere Kälte die sie spürte wächst immer weiter und sie fühlt je länger sie in diesem Land ist desto größer wird ihre Beklemmung. Ihre Finger fühlen sich wie Eisklötze, sie hat am ganzen Körper eine Gänsehaut und ihre Zähne fangen unkontrollierbar an zu klappern. All die Eindrücke und das wiederliche Wetter halfen dabei sich schlecht zu fühlen. "Zumindest habe ich trockene Füße" murmelt sie vor sich hin.

Dann beschleunigt sie ihren Schritt und schließt zu Malik auf, er war bisher stehts freundlich und schien ein sonnigeres Gemüt als die anderen zu haben. Er hatte ein nettes Lächeln und das war genau das richtige Rezept für Oceanne. Sie blickt kurz zu ihm hinüber und schenkt ihm ein zaghaftes und unsicheres Lächeln, Worte bringt sie nicht über die Lippen, sie weis einfach nichts zu sagen.

Joerg.D:
Der Schatten war nichts anderes ein ein gewaltiger Greif, der Im Sturzflug auf die Gruppe niederstürtzt und die Kinder in einen Pulk schreihender Wichte verwandelt.

Ein zähes Krächtsen der ensetzte, gehlende Schrtei eines Kindes, welche Plötzlich ersitirbt als der kleine Kopf des Kindes unter dem eisenharten Schnabel des Greifs auseianderplatzt und eine rote/graue Gischt aus Blut und Gehirn auf die Gruppe niederprasseln lässt.

Nach der Schrecksekunde ist der Greif schon fast wieder 80 Fuß entfernt und die Gruppenmitglieder jagen Ihm Schüsse hinterher.

Dash Bannon:
Anselm flucht lautstark und blickt dem Greifen nach, der sicherlich noch einen weiteren Angriff starten wird.

'Runter von der Strasse, rein in den Wald', brüllt er und deutet auf ein kleines Wäldchen zu, dass einige hundert Fuss abseits der Strasse liegt.

'Und lasst Eure Waffen wo sie sind, oder wollt ihr mit einem Greifen in den Nahkampf?' stösst er noch hervor, 'wir müssten ihn schon sehr gut oder sehr oft treffen um ihn auch nur in die Flucht zu schlagen, also sollten wir lieber laufen. Los jetzt!'

Andreas:
Jason lädt fieberhaft seine nachgeschossenen Pistolen nach, während er Anselm in den Wald folgt.
EIn verschrecktes, ängstliches Kind fällt vor ihm zu Boden und mit einem Griff packt Jason das Kind, zieht es hoch und wirft es sich grob über die Schulter.
Dem klapperdürren Kind wird es vielleicht weh tun aber es wird leben.... zumindest solange Jason lebt.

Ein Greif.
Er hatte noch nie einen gesehen, es gibt nicht mehr viele, aber in einem Land, wie Eisen leben diese Tiere bestimmt nicht schlecht.
Die Menshcen hier haben anderes zu tun als Greifen zu jagen.

Joerg.D:
Der Matsch unter Ihren Füßen spritzt, als die Guppe schnell in den Wald läuft.
Ihre Füße hinterlassen Abdrücke, die sich schnell mit mit Regenwasser und Hagelkörnern füllen.

Einige der Kinder bleiben am Waldesrand stehen und flüstern Angsterfüllt:

Schattenmann

Wie kann ein so leise gesprochenes Wort sich so in mein Gedächnis brennen denkt Jason als Er sieht wie Anselm bleich wird und ebenfalls stoppt.

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