Pen & Paper - Rollenspiel > Werkstatt
Mafia Abenteuer
Dash Bannon:
mmh vielleicht stossen die SCs auf ne Intrige gegen den Mafiaboss, jetzt können sie sich entscheiden auf welcher Seite sie stehen wollen, auf der des alten Bosses..oder auf der der seiner Gegner (alles innerhalb ihres Clans).
oder sie werden von der Polizei angeworben/sind Polizisten auf der Lohnliste eines Clans/oder sie sind Angehörige eines anderen Mafiaclans...
mmh..
einer der Spieler verliebt sich in die Frau des Bosses....wär auch noch was
Blizzard:
--- Zitat von: thunder am 13.11.2005 | 19:39 ---
Die SCs sollen relativ unten anfangen und sich nach Möglichkeit hoch arbeiten...oder halt nicht, je nachdem wie sie sich anstellen.
--- Ende Zitat ---
Tja, ich würde nicht nur in diesem Fall sondern auch generell zum dem Genre Last Man Standing mit Bruce Willis empfehlen.
Und wenn es nicht nur Filme sein sollen als Inspirationsquelle, dann auf jeden Fall auch noch das PC-Spiel Mafia .
Definitiv eines der besten Spiele, die je für den PC produziert wurden :d
Wiseguy:
--- Zitat von: thunder am 13.11.2005 | 19:39 ---Die SCs sollen relativ unten anfangen und sich nach Möglichkeit hoch arbeiten...oder halt nicht, je nachdem wie sie sich anstellen.
Irgednwie wiederstrebt es mir diese "0815" Gangster sachen zumachen, klar muss davon etwas drin sein, aber irgendwie...
--- Ende Zitat ---
... gegen die „0815“-Sachen helfen evtl. folgende Aufhänger:
lass die SC’s als Laufburschen an einem Wahlbetrug mithelfen. Sie müssen selbst „Wähler“ anheuern und dafür sorgen, dass sie mehrmals hintereinander und vielleicht in versch. Bezirken ihre Stimme für den Kandidaten des Bosses abgeben („Vote early and often“).
(-vgl. Gewerkschaftswahlen in Chicago 1924)
Der Alkohol muss nicht nur transportiert, sondern auch „besorgt“ und vertrieben werden. In den 30’igern waren Gangster meist auch so etwas wie „Handelsvertreter“, die ihre Waren teilweise selbst herstellten ... vom selbstgemischten „Fusel“ in der Badewanne bis zum „Needled Beer“ in der eigenen (!) Brauerei.
Stell’ einfach das „Geldverdienen“ in den Vordergrund und nicht unbedingt das Verbrechen an sich ...
--- Zitat von: Boba Fett am 13.11.2005 | 18:05 ---Chikago ist natürlich das meisterhafteste Clichee, aber auch New York oder andere Großstädte eignen sich wunderbar.
New York zum Beispiel mit den Überseehäfen.
--- Ende Zitat ---
New York ist natürlich ein Klassiker! :d
Eine riesige Zahl an Gangstern (Luciano, Lansky, „Legs“ Diamond, Dutch Schultz ...) und die ersten großen Organisationen (Masseria vs. Maranzano ... die Gründung der „5 Familien“ ... die „Murder Inc.“)
Einfach mal in diesem Link etwas „querlesen“: http://www.crimelibrary.com/ (gutes Crime-Lexikon)
... und für Chicago empfehle ich diesen Herrn: http://members.fortunecity.com/moran9/index.htm (ein kanadischer "Capone-Fanboy“ mit Tonnen von Infos und Bildmaterial)
Und zum Schluss als Filmtipps noch ein paar „Originale“ (Gedreht in den 30’igern):
- Scarface von 1932 (nah' an der Biographie von Al Capone ... er soll sogar während des Dreh’s Leute zum Regisseur geschickt haben)
- „Little Cesar“ von 1933 mit Edward G. Robinson
- „The Roaring Twenties“ aus den 40’igern mit James Cagney (nimmt insbesondere die Prohibition ins Visier.
Das Gute an diesen Streifen ist, dass sie direkt aus der Zeit stammen und irgendwie „authentischer“ rüber kommen.
Drizzt:
"Es war einmal in Amerika" vollzieht ganz gut den Aufstieg und Fall einer Band nach, auch wenn durch den "Urlaub auf Staatskosten" von Noodles ein Teil der Story fehlt.
Navigation
[0] Themen-Index
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln