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[HeroQuest] Warum ist HQ Nar?

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Kardinal Richelingo:

--- Zitat von: haukrinn am 16.01.2006 | 10:30 ---Jupp, HQ ist eigentlich nur eine Neuauflage, hier noch ein wenig geschraubt, da ein wenig gestreamlined. Und ich kann definitiv behaupten, es ist eins der besten Systeme, die ich in den letzten Jahren kennen gelernt habe. Schade, daß ich Glorantha nicht abkann.

--- Ende Zitat ---

geht mir genauso, diese kämpfenden Enten und Konsorten haben mir nie gefallen. Duck Tales RPG ;)

/dev/null:
Geht mir genauso bzgl. Heroquest und Glorantha, aber Questworlds ist ja unterwegs ;)
Heroquest-Regelwerk als Universalsystem...

Fredi der Elch:
Vermi hats genau getroffen. Es gab da auch mal so eine Aufteilung von Nar-Spielen in mehrere Kategorien (von Ron) aber die finde ich irgendwie nicht mehr...

HQ ist eines von diesen untrukturierten Nar-Spielen. Prämisse im Setting, einiges an Unterstützung in den Regeln aber wenig Fokus, d.h. was man jetzt genau damit macht, bleibt einem selbst überlassen.

Und HQ soll deutlich besser sein also Hero Wars. Aber HW kenne ich nicht, kann es also nicht genauer sagen.

Arbo:
Ich selbst kann nur für HeroWars sprechen ... und klar, es ist "erzählerisch" orientiert. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass da auch sehr viel "Spiel" (-mechanismus) mit drin ist. Also "reines Erzählen" kann da nicht einzig der Maßstab gewesen sein - insbesondere, wenn ich mir den Kampf anschaue. Gleichwohl zeigt gerade der Kampf auch, warum es als "erzählerisch" eingestuft werden darf. Treffend wäre auch, es als "fertigkeits-fokusiert" zu bezeichnen.

-gruß,
Arbo

Haukrinn:
Ja, so geht's mir halt auch. Dazu kommt noch, daß an den Beispielen in HQ so garnichts Närrisches zu finden ist. Die sind doch ziemlich auf "überwinde die Herausforderungen" ausgelegt. Vielleicht verwirrt mich auch das...

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