Das Tanelorn spielt > Spieltisch - Archiv

Westerwochen - Auf der Flucht bzw. die Jagd

<< < (2/11) > >>

Drulak:
In schnellen Galopp verließ der Kavalerietrupp um General Custer und Davy Crockett die Stadt, um die Verfolgung aufzunehmen. An der Spitze ritten der General und der Spurenleser, sie würden die Banditen sicher bald eingeholt haben, außerdem hatten diese ja noch einen Verletzten dabei. Der General war sich seiner Sache sehr sicher.

Ralf:
Immer wieder hält Crockett an, um sich tief aus dem Sattel herabzubeugen und den Boden in Augenschein zu nehmen. Er ist sich der ungeduldigen Blicke von Gen. Custer bewusst aber irgendwas stimmt hier nicht.
"Sir, dies sind die Spuren von drei Reitern, einer davon ist verletzt und blutet stark. Aber ich sehe hier immer wieder, dass sich der letzte der drei zurückfallen lässt und Gegenstände verliert. Oder fallenlässt. Schwer zu sagen. Das macht es jedenfalls viel einfacher ihnen zu folgen."

Mc666Beth:

Sundance hängt im sattel und spürt jeden Schritt des Pferdes


Hofentlich ist es bald Nacht.

Drulak:
Custer wirkte wirklich schon genervt von seinem Begleiter. Er hatte sich eine schnelle Verfolgung erhofft und jetzt hielten sie alle 50 Meter an.
"Sehr gut, mit einem Verletzten werden sie nicht weit kommen. Wahrscheinlich werden sie bis ANbruch der Dämmerung reiten und dann Pause machen. Wir müssen sie vorher einholen. Achten Sie weiter auf die Spuren und auch darauf, ob man uns in die Irre führen will. Entweder sind das die schlechtesten Banditen die ich je gesehen habe oder sie denken wir sind leicht reinzulegen. Weiter!"

Mc666Beth:

Trotz seiner Verletzung fängt Sundance an die spuren der dreiergruppe zu verwischen.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln