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[AC-FRSP] Der 7. Krieger
Ludovico:
"Schläger? Also bitte...", Barkrinn grunzte ein Lachen, daß sich aus der Tiefe seiner Nase an die Oberfläche kämpfte, "Das sind alles zahlende Gäste, die sich zu benehmen wissen."
Er rückte etwas näher und im fast verschwörerischen Ton fragte er:
"Wird das mit Abenteuern verbunden sein? Ihr wißt schon, Monster, Banditen,... Die Tätigkeit hier ist öde. Es gibt keine Herausforderung für mich."
Joerg.D:
"Ich denke mehr an Räuber und Beutelschneider, als an Schläger.
Der Schläger will im Allgemeinen einen Kampf mit den Fäusten und den Hilfsmitteln die Ihm so zur Verfügung stehen. Er trachtet nicht nach dem Geld oder Leben des Gegners, sondern möchte Ihn nur erniedrigen.
Die Räuber hingegen sind hinter Ausrüstung und Geld her, wenn es ohne Gewalt geht, werden Sie es wohl auch ohne Gewalt abgehen lassen.Es sei denn, sie wollen auch noch am Nektar des Verbotenen nippen oder Ihre Rachegelüste gegen wen auch immer stillen."
Dann wandte sich Floranus an Barkrinn:
"Keine Ahnung, es kann die langweiligste Reise der Welt werden. Es kann aber auch sein, das wir mehr Abenteuer erleben als uns lieb ist. Auf jeden fall ist es Abwechslung und ich bin bereit, auch ohne Bazahlung mit zu kommen um meinen Horizont zu erweitern."
Quaint:
"Eventuell können wir auch eine Karawane begleiten oder so etwas - zumindest für einen Teil des Weges. Dann hätten wir Geld von dem wir leben können. Ähnliche Dinge habe ich auch die letzten Monate gemacht. Man wird nicht reich dabei, aber es ist ausreichend.
Ich freue mich übrigens, dass ihr mich begleiten wollt. Aber es muss auch nicht jetzt sein. Wenn jemand von euch etwas anderes hat...
Ich habe die Hoffnung meine Vergangenheit wiederzufinden ohnehin schon fast aufgegeben."
Eladril erscheint etwas resigniert.
Imiri:
"Gebt die Hoffnung niemals auf, Eladril!"
"Was jedoch die Feinheiten dieser Sprache hier angeht, die so viele Worte kennt um zwischen den einzelnen Formen schlechten Benehemens zu unterscheiden muss wohl voll von solchen Geschöpfen sein. Schläger, Räuber und Beutelschneider......und wer weiß was noch."
Dabei griff sie sich mit den Finger der rechten Hand ünach ihrer rechten. Und erleichtert stellte sie fest, das sich ihr Ring noch unter dem weichen Leder ihrer Handschuhe befand.
Es wäre doch zu schrecklich gewesen hätte ich dieses Stück der Erinnerung an meine Heimat an einen simplen 'Beutelschneider' verloren, der nur den Wert das Materials zu schätzen gewusst hätte aber nicht die spirituelle Bedeutung die für mich damit verbunden ist.
Richtenstahl:
Sionnach hat die nackten Füße hochgezogen und sitzt fasst zusammengerollt auf ihrem Stuhl.
Wie so oft, wenn sie neu in größerer GEsellschaft ist, fühlt sich Sionnach etwas scheu. Sie weiß, das wird sich geben, wenn sie wieder eine gewisse Zeit mit ihren Gefährten verbracht hat. Aber im Moment ist ihr alles etwas viel.
Vor allem singen ihre Glieder noch voll Adrenalin von dem Treffen auf der Straße. Ja, das war wohl der, den sie verjagt hatte, den Edrasil gesehen hatte. Aber sie würde den Teufel tun, und den versammelten die Geschichte erzählen.
Ihre Augen blicken hungrig, was in totalem Gegensatz zu ihrem scheuen Lächeln steht, als sie nun endlich die anderen begrüßt:
"Kraft und Glück euch, meine Freunde.
Schön, euch wiederzusehen." Einen kleinen Seitenblick auf Barkrinn kann sie sich da doch nicht verkneifen...
"Ich würde gerne mit euch weiterziehen, denn in den letzten Monaten habe ich viele Leute getroffen, aber mit keinem habe ich mich so gut verstanden wie mit euch. Ich glaube, die Göttin hat diese Gemeinschaft gesegnet. Ist es nicht, als wären wir gestern erst auseinandergegangen? Ihr scheint euch kaum verändert zu haben.
Andererseits scheint es auch schon so lange her, als könnte ich mich kaum an euch erinnern..."
unbewusst wandert ihre Hand zur Schulter und reibt an dem Fleck, den Barkrinn dort hinterlassen hat, als er ihr auf die Schulter klopfte.
"Ich hab mich in den letzten Wochen als Wundscher mit einem Söldnerhaufen abgegeben, musste diesem aber verlassen weil... naja, es gab Schwierigkeiten mit dem Gruppenführer. Hat mir eh nicht gefallen."
Sie verstummt kurz, redet dann aber schnell weiter:
"Was habt ihr so gemacht in letzter Zeit? Und was für Pläne habt ihr?
Elandril, ich würde gerne deine Heimat besuchen. Der Wald der Elfen muss ein Ort sein, an dem man sich den Göttern nahe fühlen kann. Nicht wahr?
Ist es nicht sonderbar? Die meißten Menschen... Leute verbringen ihr ganzes Leben in nur einem Dorf. Aber kaum überschreitet man nur einmal den Horizont, schon möchte man alles sehen, was diese große Welt zu bieten hat.
Lasst uns feiern! und davon träumen, wohin uns unser Weg führen wird."
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