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[allgemein]Traits und Spielbalance, eine Utopie?
Ancoron Fuxfell:
Ich verstehe noch nicht so ganz, wo das Problem beim Boxen ist.
Kriterien:
a) "Breite" (in wie vielen Situationen einsetzbar)
b) "Höhe" (wie effektiv einsetzbar)
a) Boxen ist in jedem Kampf einsetzbar, Klingenwaffen in jedem Kampf, bei dem Klingenwaffen zur Verfügung stehen. Die Breite reguliert sich jedoch durch die Belohnung X und braucht deshalb nie beachtet werden.
b) Die Höhe muss exakt abzuschätzen sein (was bei bestimmten Systemen auch geht). Sollte die Fertigkeit nicht so effektiv sein, wie eine andere, erhält man dafür auch eine Belohnung X.
Falcon:
Das Boxen nunmal breit ist und dementsprechend auch nicht so oft Belohnung kriegen dürfte stimmt allerdings wieder.
@Höhe: naja, zumindest wenn keine Traits vorgegeben sind (was ja der Sinn der Sache ist) müsste man die Effektivität bei der Erstellung subjektiv festlegen.
Und dann bin ich wieder an der Stelle wo ich auf alle die Mechanismen verzichten kann und sage "achtet darauf, das nicht zu mächtige Traits genommen werden"
Ich glaube aber ohnehin das ich mit der Interpretation der ganzen hypothetischen Szenen (hätte er jetzt handeln können, ginge das nicht auch mit einem anderen Skill usw..) im Spiel wohl nicht klar kommen würde. Und garantiert nicht mit den Spielern, die ich in meiner Runde habe ;)
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