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[WuShu 7te See] Kapitel 8 Liebe, Freiheit und die Familie

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Joerg.D:
Nach und nach zogen sich alle zurück und die Helden schlossen sich in das Ihnen zugewiesene Gästezimmer ein.

Der nächste Morgen kündigte sich mit dem Krähen eines Hahnes an und das goldene Licht der Morgensonne tauchte Eisen in ein zauberhaftes Licht.

Das Grün war aufgrund eines Regenschauers über Nacht noch kräftiger geworden und die jungen Lämmer hüpften voller Übermut durch das jetzt satte Grün.

Aus der Küche stieg der Duft von gebratenen Speck auf und man hörte das Rumoren vom Koch.

Sir Mythos:
Die Töne einer Küche erkannte Malik im Schlaf ohne Mühen, wodurch er sofort senkrecht im Bett saß. Anscheinend gab es Frühstück.

Kurze Zeit später betrat Malik die Küche uns sah sich um, doch vom Koch war niergendw etwas zu sehen. Malik sah ein paar Scheiben Brot, die für die Zubereitung bereit waren und stibizte sich eine. Dann schlenderte er zum Tisch im Essraum und wartete.

Doc Letterwood:
Ächzend reckt sich Diego in den Federn und starrt versonnen aus dem Fenster. Wenn er an die letzten Wochen zurückdenkt, kann er kaum glauben, noch immer im gleichen Land zu sein. Dieses Eisen war so friedlich, so farbenfroh und angenehm. Und dennoch konnte er die Erinerungen kaum abschütteln. Erinnerungen an ein graues, unwirtliches Land, in dem nur eine Farbe regierte: das Rot von Blut.

Nachdenklich kratzt Diego sich hinter den Ohren und schwingt sich aus dem Bett. Ein langer Tag begann - der erste einer langen Reihe von langen Tagen, in denen er sich um Pedros Flucht kümmern musste.
Mutter schnarcht noch, aber ein sanfter Tritt von Diego weckt ihn.

"Mh?", brummt er.
"Frühstück.", antwortet Diego und reißt die Tür auf. Der Duft aus der Küche erfüllt den Raum.

Draußen läuft ihm bereits Jason über den Weg.
"Mein Freund - guten Morgen.", grüßt Diego. "Ich werde gleich mit dir reiten - zu zweit macht das Verprügeln von Wegelagerern mehr Spaß."

Joerg.D:
Mutter hingegen war gar nicht gut aufgelegt, aus kleinen Augen ging Er in Richtung Pferdestall um diePferde zum Grasen auf die Koppel zu lassen und Ihnen das Kraftfutter zu geben, welches sie bei den langen und harten Ritten der Gruppe brauchten um gesund und kräftig zu bleiben.


Katja stand in der Schmiede und fachte die Glut des Eisen an, obwohl sie Zuhause war, konnte man durch das dünne Leder Ihres Oberteils die Kettenglieder einer Rüstung sehen und Ihre Schwerter standen griffbereit neben der Esse.

Vitali kam mit einem Korg voller Eier um die Ecke und grinste breit:

"Guten Morgen, ich hoffe Ihr vertragt noch ein kräftiges Frühstück, bevor Ihr ausreitet."

8t88:
Raphael kam von der Aussen Türe herein, etwas erschöpft, aber gut ausgeschlafen.
Er scheint schon eine Stunde früher als die anderen auf gewesen zu sein.

"Aber sicher Vitali!" er setzt sich und lächelt matt, es hellt sich etwas auf, als der Speck dampfend mit Rührei auf den Tisch kommt.

Mit halbvollem Mund intorniert er:

"Jason, lassen wir uns Zeit mit dem Ritt, oder fliegen wir wie der Wind? Bleiben ein paar hier?
Wie hast Du dir das gedacht?"

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