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[XEON] Systemvorstellung (Grafiker gesucht)

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critikus:
Gedanken:

1) Das Setting klingt interessant, nur verteilt die Welten doch auf mehrere Systeme. Ein System mit 10 bewohnbaren Welten ist unrealistisch. Merere Systeme bieten auch mehr Möglichkeiten.

2) Ich fände es schön, wenn Setting und System getrennt sind, damit ich auch das System meiner Wahl (Liquid - ich steh´ dazu) nutzen könnte.

3) Die Grafiken kommen zum Schluß, wenn alle wissen wie es aussehen soll.

Na denn mal viel Erfolg.

Dawn:
Also vom Setting her ist es ja nicht so, dass es nicht auf andere Systeme anwendbar sein muss.
Man kann ja den Systemteil im entstehenden Regelbuch übergehen und nur den Hintergrund und die Geographie lesen.
Das mit den Systemen könnten wir natürlich machen, aber mehr als 3 Syseme sind schon mehr als nur haufenweise Arbeit.
Außerdem soll es ja eine gewisse Freiheit bieten, dass man bei Bedarf einfach Planeten erfindet die man dem Szenario anpassen kann.

Pyromancer:
Nochwas: Besorgt euch GURPS Space. Auch wenn ihr das GURPS-System nicht verwenden werdet. Aber in dem Buch steht so ziemlich alles drin, was man beim Bau eines SF-Settings beachten muss.

critikus:

--- Zitat von: Pyromancer am 12.04.2006 | 14:59 ---Nochwas: Besorgt euch GURPS Space. Auch wenn ihr das GURPS-System nicht verwenden werdet. Aber in dem Buch steht so ziemlich alles drin, was man beim Bau eines SF-Settings beachten muss.

--- Ende Zitat ---

Stiimt, daraus kann man sich vieles abschauen; und sei es nur wie mans nicht machen sollte ;-)

Enkidi Li Halan (N.A.):

--- Zitat von: critikus am 12.04.2006 | 14:07 ---3) Die Grafiken kommen zum Schluß, wenn alle wissen wie es aussehen soll.

--- Ende Zitat ---
Seh ich nicht ganz so; ein guter Illustrator kann ein Setting mehr prägen, als jeder Autor. Im Idealfall sollte ein RPG das Wert auf Setting legt von Anfang an in enger Zusammenarbeit mit einem Illustrator entstehen – was dabei rauskommen kann, siehe Degenesis/Aera. Illustrationen sind nicht nur schmückendes Beiwerk; sie inspirieren und schaffen Bildwelten, in die man eintauchen kann. Das hilft nicht nur den Spielern und SLs des fertigen Systems – sondern eben auch den Autoren in der Entwicklungsphase.

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