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[Orks/Völker mal anders] meine Grundidee zu einem etwas anderen Volk

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Joerg.D:
Ich dachte daran, des man als Hüter unter der Obhut eines Richters anfängt.
Mann setzt die Befehle durch und lernt das Elend und die Grausamkeit des Lebens genau kennen. Wenn man erfahren genug ist, kann man dann ein Richter werden. Man zieht noch ein Jahr mit seinem alten Richter durch das Land, der solange als Hüter und Ratgeber fungiert.
So behält der Richter den Kontakt zu der Brutalität des Lebens und wird daran Erinnert wo Er herkommt.

Joerg.D:
So, hier der Abschluß.

Ich werde jetzt erst mal ein anderes Volk vorstellen:

Aussehen:
Die Dromar bewegen sich in einem weit gefächerten Spektrum  von Größen und Gewichten. Die kleinsten Dromar sind 1 Meter und 50  groß, wärend der größte bekannte Dromar fast 2 Meter 30 groß war.
Sie haben aber alle einen recht kräftigen Körperbau (+ Stärke), große Nasen und Ohren.
Die Farbe der Haare reicht von weiß bis hin zu verschiedenen gelb oder Goldtönen.
An den üblichen Augenfarben gibt es braun, gelb,  grau und grün. Kinder mit roten Augen werden direkt nach Ihrer Geburt getötet
Die Haut der Dromar ist weiß und verfärbt sich unter intensiver Sonneneinwirkung immer heller, einige Dromar haben auch Sommersprossen, welche sich als hellere Punkte auf der Haut.
Dromar tragen helle luftige Kleidung, unter der sie sich bequem bewegen können und die aufwendig mit Stickerein verziert wird. Krieger und erfolgreiche Händler haben oft kunstvolle Tätowierungen, die von besonderen Ereignissen in Ihrem Leben erzählen.

Reit und Lasttiere:

Die Dromar haben seit Menschengedenken Ihre Lasttiere, die Dromar Echsen, diese imposanten Echsen erreichen eine ausgewachsen Schulterhöhe von über zwei Metern und können Lasten bis zu 400 KG auf Ihrem Rücken tragen. Sie sind Allesfresser und werden zum Teil mit den Überresten des Essens der Dromar gefüttert. Sie weisen am Hals bunter Verfärbungen auf und erreichen eine Lebensspanne von über 100 Jahren. Die Echsen sind wechselwarm, das bedeutet das die Dromar erst warten müssen, bis Ihre Echsen durch die Wüstensonne aufgewärmt wurden um sie dann zu beladen und mit Ihnen zu reisen.
Als schnelle Jagd und Kundschaftstiere verfügen die Dromar über Ihre Pailar, Wesen die am besten als eine  Gebiss auf 4 Beinen bezeichnet werden können und die reine Fleischfresser sind. Diese aggressiven Reittiere sind extrem schnell, ermüden aber schon nach einer Stunde scharfen Rittes und brauchen extrem viel Wasser und Fleisch als Nahrung. Pailar werden als meist als Statussymbol gehalten, wenn der Besitzer nicht Jäger oder Kundschafter ist. Pailar sind nur durch die Jahrhunderte währende Zucht und das Aufwachsen bei den Dromar als halbwegs zahme Tiere zu bezeichnen. Aber die Dromar wollen den Stolz Ihrer Tiere auch nicht brechen. „Mein Pailar ist mein Freund, nicht mein Eigentum“ Ist einer der verbleitesten Sprüche, die man von Liebhabern dieser Tiere hören wird. Die Pailar werden von frühester Kindheit an auf Ihren zukünftigen Reiter konditioniert und ein Pailar ist immer unverkäuflich. Es wird jeden Fremden, der versucht es zu Reiten oder Ihm auch nur Zaumzeug anzulegen beißen und auffressen. Männliche Tiere werden meist kurz vorm erreichen der ersten Brunft gelegt, damit sie nicht ganz so aggressiv sind. Nur die schnellsten und vitalsten Tiere werden zur Zucht zugelassen.

Timo:
sehr gut bis jetzt.

Joerg.D:
Der Rest muss erst mal warten :-)

Mal sehen, wie die anderen Völker werden und dann das Ganze im Zusamenhang sehen und überarbeiten.

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