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Spielberichte

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Dash Bannon:
Das Spiel ohne Höhepunkte

Tanelorn Titans vs Dynamo Ratzen Tatzen endet leistungsgerecht mit 1:1

Wenig war los im Bloodbowl Stadion, als sich die Titans den Dynamos stellten. Vor dem Anpfiff meldete sich Spielertrainer Dorin ab, als Begründung wurde die schmerzende Hand angegeben. Tatsächlich war die Hand nicht spielbereit, sah man doch das ganze Spiel über Bierflaschen darin und mit ner Flasche aufs Feld, das geht nun wirklich nicht.
Die Titans kickten den Ball in die Hälfte der Ratten und dann brach die Hölle los. Unmengen an Nagetieren fluteten den Platz und mehr als die Hälfte der Titans ging benommen zu Boden. Die schändlichen Skaven nutzen die Gelegenheit um die 1:0 Führung zu markieren. Spielertrainer Dorin schüttelt drohend die Faust und die Titans mussten erneut kicken.
Erneut kam es zum Eklat. Spieler Darius wurde von einer Bierflasche getroffen die nach Aussage von Spielertrainer Dorin "für einen Skaven gedacht.., ähem ich meine natürlich von einem Skaven geworfen wurde", es sei wie es sei, Darius ging KO und die Titans spielten zu zehnt weiter.
In der ersten Hälfte sollte nicht mehr viel passieren, Don Kamillo wurde verletzt vom Platz getragen und eine Linerat prallte an sikko ab und wurde vom Rattendoc wieder auf die Tatzen gestellt.
Die zweite Halbzeit verlief nahezu ereignislos.
Dead Operator gelang nach einer guten Mannschaftsleitung das 1:1, riggs verletze eine halbnackte Linerat schwer und Lord Verminaard gelang es mit einer schönen Technik den mächtigen Bisam Ratz auf ewig aus dem Spiel zu entfernen.

Nur nach dem Spiel kam es zum Eklat. Offensichtlich hatte Spielertrainer Dorin soviel Bier auf seinen Deckel schreiben lassen, dass für die Manschaftskasse nichts mehr übrig blieb. Jedenfalls belief sich der Reingewinn dieses Spiels auf genau 0.

Dash Bannon:
Unverdiente Niederlage, Titans unterliegen den Wölfen mit 1:2

Zu diesem Spiel gibt es aus Sicht der Titans nicht viel zu sagen. Einmal mehr zeigte sich die Unfähigkeit des Werfers Gaukelmeister auch nur einen einzigen Pass an den Mann zu bringen, so dass das Offensivspiel immer wieder ins Stocken geriet. In der Defensive konnte man wenig tun um die Wöle zu stoppen, denen an diesem Tag schlicht alles gelang.
Lord Verminaard wurde von einem Zombie umgebracht, konnte aber mit einer Metinfusion wieder ins Leben zurück gerufen werden.
Bemerkenswert war die Leistung des Teamogers riggs. Er zerschmetteterte mit einem gewaltigen Schwinger den Golem Thomas Pink. Den einzigen Touchdown der Titans erzielte Dead Operator, der nun endlich seine Linie gefunden zu haben scheint und so langsam "sein Geld wert ist".
Die Titans zeigten sich vom Ergebnis dieses Spiels äusserst enttäuscht, da wäre wesentlich mehr drin gewesen.
"Diese Nekromanten haben doch nur eine Taktik. Die Wölfe rennen nach vorne. Das wars. Unglücklicherweise haben sie das nötige Glück und diese, doch etwas simple, Taktik geht immer wieder auf.", kommentierte Spielertrainer Dorin das Spiel.

Dash Bannon:
Die Sensation ist perfekt
Titans ringen dem amtierenden Meister ein 1:1 ab

Vor dem Spiel hätte niemand es für möglich gehalten, doch es wurde wahr. Die Underdogs aus dem Tanelorn rangen dem übermächtigen Meister Dark Side of Munich ein 1:1 unentschieden ab.
Die erste Halbzeit war geprägt von einer starken Dunkelelfischen Offensive, die die tapferen Titans nur kurz ausbremsen konnten, dann gingen die Dunkelelfen mit 1:0 in Führung. Ein übler Block zertrümmerte auch das zweite, noch gesunde, Knie von Publikumsliebling Tantalos. Den fragenden Blick des Teamarztes quitierte Tantalos mit einem "nee lass mal" und humpelte vom Platz und liess sich von Miezen mit Met trösten. Seinen Kumpel Karl Lauer versetze dies aber in einen wahren Blutrausch und er metzelte einen im Grunde unbeteiligten Dunkelelfen nieder, den der Arzt der "Darkies" ins Leben zurückrufen musste.
Der Gegenangriff der Titans scheiterte sowohl an der konzentrierten Defense der Elfen, als auch am eigenen Unvermögen.
In der zweiten Halbzeit ging man konzentriert vor und nachdem sowohl Hewisa, als auch erneut Karl Lauer ihren jeweiligen Gegenspieler schwer verletzt hatten, konnte Gaukelmeister den Ball zum 1:1 in die Endzone der Dunklen Münchner tragen.

Dieser sensationelle Erfolg hat den Titans viele neue Fans gebracht, auch wenn die Stimmung im Teamob des Rücktritts von Tantalos etwas getrübt ist. Er geht dem Team aber nicht verloren, sondern wird den Jungs fortan als Assistenz Coach mit der Fachrichtung "Met, Miezen und noch mehr Met" zur Verfügung stehen. Ein Neuverpflichtung gab es auch. Der Ire Ralf kommt von der grünen Insel nachdem Dorin ihn eine "feige Sau" nannte.

Dash Bannon:
Das Glück war mit den Untoten
Titans müssen sich mit einem 2:2 zufrieden geben.

Der Saisonabschluss für die Titans berlief nicht ganz nach Plan. Auf dem weihnachtlichen Wunschzettel stand eigentlich ein Sieg. Doch einmal mehr machte das Schicksal den Titans einen Strich durch die Rechnung. RIP United wollte an diesem Tag einfach nichts misslingen. Egal was die Untoten auch versuchten, es gelang. Wawoozle musste wiederbelebt werden und es war nur einer geschlossenen Manschaftsleistung zu verdanken, das Dead Operator noch den Touchdown zum 1:1 erzielen konnte.
Bemerkenswert in dieser ersten Halbzeit auch die misserable Leistung des Spielers mit der Nummer 6. Sein diletantischer Versuch eines Passes bliebt im faulenden Oberkörper eines Zombies stecken, was diesem als "Interception" gut geschrieben wurde.
Auch in der zweiten Hälfte stolperten die Untoten mit mehr Glück als Verstand über das Spielfeld. "Wie in der F-Jugend, immer alle auf den Ball", kommentiere Assistenz Coach Tantalos das Verhalten der Untoten. Mit einem schönen Spielzug gelang den Titans die zwischenzeitliche Führung. Doch auch das sollte nicht reichen. Das Schicksal schenkte den Untoten noch den Ausgleich und so mussten sich die Titans einmal mehr mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Dash Bannon:
Glück schlägt Können, Titans unterliegen VFL Dampfhammer mit 1:2

Das Spiel began mit einem üblen Akt der Sabotage. Agenten der Zwerge hatten die Biervoräte der Zwerge mit Gift versetzt, so dass gleich drei Spieler der Titans mit schweren Magenkrämpfen zu kämpfen hatten. Doch die Titans, im Gegensatz zu den schändlichen Zwergen mutige Sportsmänner, stellten sich trotz dieser mehr als unfairen Methoden ihrer Gegner zum Schlagabtausch.
Die Zwerge walzten los und prallten zunächst an der entschlossenen Defensive der Titans ab. Karl "die Metzelmaschine" Lauer brach Uhlenhorst den Rücken auf eine Weise, dass auch der herbeieilende Arzt der Zwerge dem Mann nicht mehr helfen konnte, er musste verkrüppelt vom Platz getragen werden.
Irgendwann brachen die üblen Gesellen dann doch durch und erziehlten durch Hoheluft das 0:1.
Lord Verminaard zerbrach das Bein eines Langbarts mit einem sehenswerten Manöver und auch dieser Zwerg ist für sein Leben gezeichnet.
Das Team setzte alles daran den Weg für Gaukelmeister freizublocken, doch wie üblich schaffte dieser es nicht einen Pass über wenige Meter an den Fänger zu bringen. Vale waan Takis nahm die Sache dann selbst in die Hand, tänzelte sich frei, nahm den Ball auf und markierte kurz vor dem Halbzeitpfiff den 1:1 Ausgleich.
Die zweite Halbzeit war geprägt von unsauberen Aktionen der Zwerge und ihrer sogenannten "Fans", sowie vom Unvermögen der Titans ein Passspiel aufzuziehen. So war es einem zwergischen Trollslayer vorbehalten den Ball in die Endzone zu tragen und den nach Meinung aller Experten unverdienten Sieg der Zwerge unter Dach und Fach zu bringen.
Die Fanclubs der Titans verzeichneten nach diesem Spiel einen regen Zulauf, wurde man doch durch üble Tricks und das eigene Unvermögen um den Sieg gebracht, so konnte man sich doch neue Sympathien erobern.

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