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Idee zu wechselnden Würfeln in einem Rollenspiel, abhängig von der Situation...

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Mulep:

--- Zitat von: Chiungalla am 19.09.2006 | 11:47 ---@Muelp:
Seine Meinung kann man auch als solche kenntlich machen, und nicht einfach nur sinngemäß schreiben:
"alles scheiße". Außerdem geht das alles auch ne ganze Spur freundlicher.

--- Ende Zitat ---

Ich war freundlich bis man unfreundlich zu mir war.


--- Zitat von: Chiungalla am 19.09.2006 | 11:47 ---Damit erreichst Du etwas sehr anderes.
Und zumindestens der automatische Erfolg ist auch Spielleiterwillkür, nämlich im Bezug auf die Frage, wann er den zulässt.

--- Ende Zitat ---

Dann kennst Du vermutlich die Regelung nicht, sonst wüßtest Du, daß Du hier falsch liegst.


--- Zitat von: Chiungalla am 19.09.2006 | 11:47 ---Dann hast Du keinen sehr guten Überblick über meine Posts der letzten Zeit.

--- Ende Zitat ---

Das ist wohl Offtopic: aber ich kenne sie nur zu gut.

Timo:
@Mulep
einen gewissen Ton der Höflichkeit bitte bewahren, Chiungalla treibt mich auch macnhmal zur Weissglut(zumindest im Forum), aber ein gewisses Maß sollte schon vorhanden sein  ;)

Ich schliesse mich mal einen der Vorredner an und würde gerne definierteres hören, soweit ich die Idee verstanden habe, gibt es einen gewissen Grenzwert/Mindestwurf der überboten/unterboten werden muss, der WÜrfelwurf wird auf die jeweiligen Fertigkeiten/Attribute aufaddiert, sehe ich das gerade richtig?

oder ist es nur ein Wurf, du hast keine passende Fertigkeit/bist im Nachteil=W20, Fertigkeit da=3W6, 08/15 Dinger=2W10
und der SPielleiter/die Regeln geben einen Mindestwurf vor?

Falcon:
@Chiungalla, letzte Zeile: naja, wenn man davon absieht, das du es als Unfähigkeit bezeichnest, wenn jemand der Meinung ist, Charakterpunkte anders zu verwenden, würde ich dir zustimmen. Im Gesamüberblick ist es vermutlich zu vernachlässigen ;)

ich finde es auch schwer die Situation (Glück oder Können) selbst abschätzen zu müssen wenn es kein RessourcenSystem sein soll. Vielleicht könnte man grobe Richtlinien einbauen damit es nicht allzu willkürlich wird. Vielleicht an die Skillhöhe gekoppelt, je niedriger desto eher kann man Richtung Glückswürfel (hier W20) gehen?

@Mulept: ich kenne die Regelung für automatischen Erfolg auch nicht, wie heisst die denn?  ???

Mulep:

--- Zitat von: Falcon am 19.09.2006 | 11:59 ---@Mulept: ich kenne die Regelung für automatischen Erfolg auch nicht, wie heisst die denn?  ???

--- Ende Zitat ---

Der Spielleiter gibt eine Schwierigkeit für die Probe vor. Ist die Kunststufe des Charakters größer, gilt die Probe als gelungen, andernfalls muß er würfeln. Wenn ich nicht jedesmal auf den Charakterbogen aller Spieler starre, ist das keine Spielleiterwillkür sondern ein schöner Mechanismus.

Übrigens habe ich das mit Spielleiterwillkür gar nicht eingebracht sondern Chungulla, der es bei mir aus dem Kontext gerissen hat. Als Spielleiter möchte ich wissen, wann ich welche Würfelkombination benutzen soll und es nicht einfach vorher auswürfeln.

Ein:

--- Zitat ---Die Wahl der Würfel wäre hier ja eine wunderbare Möglichkeit für den Spielleiter den Charakteren das leben hart oder leicht zu machen...
--- Ende Zitat ---
Dafür hat man irgendwann eine tolle Erfindung die sogenannte Modifikatoren gemacht. ;)


--- Zitat ---Und dadurch kann man ja verlorengegangene Spannungbögen wunderbar neu zeichnen, indem man in Situationen wo man eben keinen fast automatischen Erfolg der Charaktere möchte, auf einen W20 umspring.
--- Ende Zitat ---
In Situationen, die nicht relevant sind für die Story brauche ich keine Probe. Und einen versauten Spannungsbogen repariert man IMO auch nicht mit einem Wurf.

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