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[Darc] Engel des Todes Kampagne

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Pilger:
Den restlichen Morgen und Vormittag verbrachte man mit Nachforschungen, während der Hexenjäger noch in aller Früh nach Baerenburg aufbrach und im Kloster allmählich wieder die tägliche Routine zum Laufen kam. Gegen Mittag hatte man folgende Erkenntnisse zusammen getragen:


* Insgesamt fingen 16 Mönchsnamen der knapp 200 Brüder mit dem Buchstaben „M“ an. Dennoch war man sich ziemlich sicher, dass der „Selbstmörder“ Bruder Martin besagter „Bruder M.“ war, den die Darcanisten so gefürchtet hatten.


* Gestern Nachmittag, wenige Stunden vor Ankunft der Charaktere, erreichte der Hexenjäger Günther Abfackel das Kloster Wehihm. Noch am selben Tag kam es zu „Gesprächen“ mit 5 Wehihmer Mönchen, darunter der „Selbstmörder“ Bruder Martin.
 
* Von den 4 restlichen befragten Mönchen erfuhren die Charaktere, dass der Hexenjäger sie nur nach Standardpassagen aus der Heiligen Schirft abgefragt hatte – keine wirklichen Verhöre also, sondern eher rethorische Fragen für die Katz'. Ob mit dem toten Bruder Martin über die selben Belanglosigkeiten gesprochen wurde, war nicht klar.


* Der aus Nordfalen stammende Bruder Hubertus kannte den Toten schon seit vielen Jahren und beschrieb Martin als freundlichen Mönch, wobei er sich aber nicht sicher war, was dessen größere Leidenschaft gewesen war – der Glaube oder das Trinken von Wein. Der Selbstmord ergab für Hurbertus keinen Sinn, war Bruder Martin doch augenscheinlich glücklich gewesen -  dass der Weinkeller vor einigen Wochen gesperrt wurde, war das Einzige, an dass Bruder Hubertus sich erinnert, was den Verstorbenen als Letztes betrübt hatte.
 
* Mit Bruder Hubertus Hilfe konnte man im Scriptorium den Blick auf Bruder Martins letzte Arbeit werfen – eine illustrierte Übersetzung der Heiligen Schrift ohne irgendwelche Auffälligkeiten

*
Der Zugang zur Bibliothek gestaltete sich überraschend einfach und am Nachmittag stand man in dem niedrigen, fensterlosen Raum und suchte – unter den wachsamen Blicken des Bibliothekars – nach dem Liber Condimentorum Sactorum. Und man wurde fündig.

Tatsächlich beschrieb das mit falschem Einband getarnte Werk, wie man heilige Zutaten für arkane Zauber sich nutzbar machen kann und hastig suchte man nach einem Hinweis, wofür denn nun der Knochenfinger eines Heiligen zu gebrauchen sei und fand schließlich die Antwort:
Laut Liber Condimentorum Sactorum benötigt man den Fingerknochen eines Heiligen, um „einen gefallenen Engel als Racheengel wieder auferstehen zu lassen, welcher der Kontrolle des Zaubernden fortan untersteht und Tod, Feuer und die Hölle nach Aerden bringt“

Nun wußte man endlich, was die Darcanisten vom Ordo Magika offenbar planten...

Pilger:
Neben den Erkenntnissen aus dem Liber Condimentorum Sactorum und den rekonstruierten Ereignissen vom Vortag rund um den Besuch des inzwischen abgereisten Hexenjägers, war man sich inzwischen auch sicher, dass Bruder Martins Selbstmord kein solcher gewesen war, zu viel war unklar:

Woher hatte der Erhangene die Wunde an der Stirn gehabt? Wurde er vielleicht vor dem "Erhängen" bewußtlos geschlagen? Außerdem fehlte ein Hocker oder ähnliches von dem der Selbstmörder mit Strick um Hals ja hätte springen müssen, es sei denn, der schwergewichtige Mönch wäre am Deckenbalken hoch geklettert und hätte sich von dort hinab fallen lassen - eine nicht grad ernstzunehmende Erklärung für das Fehlen der Absprungmöglichkeit.

Im Stroh der Scheune hatte man außerdem nahe dem Erhangenen einen Holzbecher Marke Wehihmer Standardtrinkbehälter gefunden, welcher offenbar nicht dem Toten gehört hatte, da man in dessen Kammer (Zugang hierzu ermöglichte Bruder Hubertus) dessen Becher vorfand. Neben einem Weinkrug auf Martins Tisch fand man unter dem Kopfkissen noch eine versteckte, halb geleerte Weinflasche der Kelterei Leideneck aus Baerenburg.

Noch etwas sei angemerkt:
Man erfuhr ja nebenbei von der Unwichtigkeit, dass der Weinkeller vor einigen Wochen gesperrt wurde. Inzwischen kannte man die Ursache: Ein Mönch (allen Anschein nach der verstorbene Bruder Martin), hatte wohl hier versucht, des nächtens Wein zu "stehlen" und sei dabei erwischt worden, woraufhin Abt Rudolph die Sperrung veranlasst hatte.

Mit dieser Fülle an Informationen verließ man die siebte, letzte Messe und begab sich zur Ruh...

*
In der Nacht regte sich etwas in der Dunkelheit des Schlafes vor Lumpenpfaffe Franz' geistigem Auge.

Ein Schimmern flackerte in der Schwärze des Schlummers auf und die Gestalt eines Mannes - Tonsur tragend, in schlichte Roben gehüllt, ein helles Schimmern ihn umgebend - nahm Gestalt an. Die würdevolle Gestallt hob eine Hand, an der ein Finger fehlte und ein zweiter mit Verbänden umwickelt war!
Anklagend wies die Erscheinung mit der Hand vorbei in die Dunkelheit von Franz' Traum, dessen innerer Blick dort in der Finsternis einen grausigen Schädel entdeckte, der aus der schwarzen Erde brach und von Pflanzen umrankt war.

Damit endete der Traum, an den sich Lumpenpfaffe Franz erst am nächsten Morgen erinnern sollte. Würde man jetzt, da man alle Puzzleteile beisammen hatte, dies auch erkennen und die Hinweise richtig deuten?

Pilger:
Der nächste Morgen - und mit ihm die Frühmesse - kam.

Verschlafen machte man sich in der Kälte der Dämmerung auf zum Gebet, während Franz seinen Traum erstmal noch sacken ließ und seine Gefährten nicht einweihte, was ihm im Schlaf so alles durch den Sinn gewandert war.
Schließlich war es ja auch nur ein Traum. Auch für einen Aerdling nichts außergewöhnlich.
Mal abgesehen von der Tatsache, dass der Spielleiter ihn wohl für erwähnenswert hielt.

Doch schließlich weihte Lumpenpfaffe Franz am Vormittag die anderen mit ein, inzwischen fest davon überzeugt, dass die Gestalt, die ihm im Traum erschien, der heilige Andreas selbst gewesen sein musste:
Durch Zufall war den Charakteren der Knochenfinger des Heiligen in die Hände gefallen, den die Darcanisten zuvor entwendet hatten und ruhte nun inzwischen wieder sicher bei Werner Wegweis und den anderen Reformisten in Motzdamm.
Lumpenpfaffe Franz deutete, dass dies durch den frischen Verband an einem der Finger der Traumgestalt dargestellt wurde.

Und dann wurde ihnen allen bewußt, was der andere, abgetrennte Finger bedeuten könnte:
Hatten die Darcanisten eventuell Zugriff auf weitere Finger des Heiligen? Hätte der Verlust des ersten Fingers (der nun in Motzdamm in Sicherheit wieder war) also gar nicht gereicht, um ihren finsteren Rachengel-Beschwörungsplänen Einhalt zu gebieten, wie die Charaktere die ganze Zeit seelenruhig vermutet hatten?

Eiligst hastete man zur Bibliothek, wo man mit Hilfe des Bibliothekars durch einen Glückswurf...äh...-griff tatsächlich Informationen über den heiligen Andreas in Archivlisten fand inklusive der Information, wo seine sterblichen Überreste aufbewahrt wurden: In den Grüften unter der Kathedrale von Baerenburg.
Wieder Baerenburg. Baerenburg, von wo die Statue mit dem Brief und dem ersten Fingerknochen kam. Offenbar gab es jemanden, der in Barenburg sich an den Fingern von Heiligen zu schaffen machte.

Schlagartig hatte sich die Situation gewandelt - nun bestand die Möglichkeit, dass ein weiterer Fingerknochen nach Wehihm kam bzw. schon längst sich hier befand und die Darcanisten damit ihr dunkles Ritual jederzeit vollziehen konnten. Plötzlich hatte man keine Zeit mehr.

Wenigstens schien der Traum richtig gedeutet, doch das wichtigste Detail hatte man noch übersehen...

*
Im Verlauf des Vormittags wollte man nun schnell in Erfahrung bringen, für wen die Statue mit der geheimen Botschaft (siehe gaaaanz weit oben, Stichwort: Kutsche) bestimmt gewesen sein könnte, wer die Darcanisten also waren. Die Charaktere erfuhren im Gespräch mit Bruder Hubertus, dass immer wieder irgedwelche Gäste solche Statuen als Präsente anschleppten. Was Abt Rudolph wohl auch ziemlich nervte.
Deshalb wanderten diese Geschenke dann in den hinteren Gartenbereich, wo sie in Nischen der Westmauer untergestellt wurden.

Tatsächlich befanden sich hier gut an die 50 Statuetten unterschiedlichster Herkunft, wie die Charaktere sich überzeugen konnten und Bruder Hubertus verriet dabei beiläufig, dass einige dieser Figuren auch schon einmal weggekommen waren.

Damit schien das Postsystem der Darcanisten klar:
Man schickt irgendwen mit einer Statue her, die dann als nerviges Geschenk vom Abt verbannt in einer Mauernische endet. Der Kontaktmann der Darcanisten muss dann einfach des nächtens sich diese unbeachtete Statuette heimlich schnappen, um seine geheime Botschaft in Empfang zu nehmen.
Doch wer waren die Darcanisten? War der Knochenfinger schon hier? Wo steckten sie?

*
Am Nachmittag erschien erneut der gestern abgereiste Hexenjäger Günther Abfackel, offenbar wieder zurück aus Baerenburg.
Abermals wollte er einige xsd Klosterinsassen vernehmen, wogegen Abt Rudolph erst noch protestierte, bis ihm der Hexenjäger das erzbischöfliche Siegel unter die Nase hielt.

Neben zwei der bereits von ihm befragten Mönche wollte Hexenjäger Abfackel noch andere Anwesende befragen. Als die Charaktere erfuhren, dass sie diejenigen waren, die der Hexenjäger zum Einzelverhör "bat", erkannte man, dass man offenbar mehr als nur ein Problem hatte.

Pilger:
Nachdem die Mönche durch den Hexenjäger befragt wurden, waren die Charaktere an der Reihe, allen voran Karl-Heinz Wunderlich.

Günther Abfackel traf den (Hexer) Wunderlich unter vier Augen in einem Nebenraum der Messhalle, vor deren Tür zwei der Kreuzkrieger Stellung bezogen hatten und sogleich begann der Hexenjäger, den Charakter mit Fragen zu bombardieren (es folgt eine sprachlich gekürzte Fassung):

"Wie heißt ihr und woher stammt ihr?"

"Karl-Heinz Wunderlich, aus Baerenburg."

"Womit verdient ihr Euer täglich Aschebrot?"

"Ich bin Gelehrter."

"Was macht ihr hier im Kloster Wehihm?"

"Ich hörte von der umfangreichen Bibliothek und wollte sie begutachten."

"Auf welchen Weg seid ihr hergereist?"

"Wir kamen über Motzdamm aus Baerenburg hierher."

"Habt ihr unterwegs etwas Auffälliges bemerkt?"

"Wir erlegten einen Wolfsbär..."

"Ach, ihr ward das? Beachtlich. Gut - habt ihr unterwegs Reisende oder Kutschen gesehen?"

"Ja, eine verunglückte Kutsche mit dem Wappen des Erzbischofs."

"War dort jemand am Leben oder irgendwer oder irgendetwas sonst zu beobachten."

"Nein. Dort waren nur Gräber. Wir zogen gleich weiter, die Kutsche lag dort offenbar schon länger."

"Hmm... Nun gut. Habt Dank. Ihr könnt gehen. Nehmt Eure Gefährten gleich mit, ich muss nicht mehr mit ihnen sprechen.."

*
Nach diesem seltsamen Verhör hatte man endlich wieder etwas Ruhe und fasste nochmal alle Informationen zusammen: Bruder Martin, der mutmaßliche Bruder M., wurde in der Nacht, als die Charaktere anreisten, ermordet, die Tat als Selbstmord getarnt.
Stunden zuvor war der Hexenjäger im Kloster eingetroffen und hatte belanglose Verhöre geführt, aber unter anderem auch mit Bruder Martin gesprochen.

Bruder Martin hatte offenbar ein Alkoholproblem, fröhnte zu sehr dem Wein. So sehr, dass man vermutlich wegen ihm den Weinkeller schließen ließ. Den Weinkeller schließen? Weil ein Mönch Wein "stiehlt"?
Was war da eigentlich genau passiert? - Bruder Hubertus wurde aufgesucht und zu dem Vorfall befragt:
Offenbar war es nie eine Seltenheit gewesen, dass Mönche heimlich sich im Weinkeller über das übliche Maß mit Wein zudeckten. Das war kein Geheimnis. Bruder Martin hatte offenbar wohl nur das Pech, dass bei einer seiner Weinbesuche Kreuzkrieger anwesend waren, welche - was auch sehr ungwöhnlich war - den Fall gleich Abt Rudoplh meldeten. Da Kloster und Kreuzkriegerorden zwei verschiedene Paar Schuhe sind mußte Abt Rudoplh nun Konsequenzen ziehen. Irgendwie hatte man sich geeinigt. Jedenfalls wurde der Weinkeller seit dem gesperrt und fortan bewachte ein Kreuzkrieger immer die Tür zum Weinkeller - viel Aufwand, wegen eines saufenden Mönchen.
Viel zu viel Aufwand.

*
Bruder Martin war offenbar stinksauer über den Vorfall mit dem Weinkeller, berichtete Hubertus: „Was soll das bringen, Bruder Wilhelm greift doch selber so oft zum Krug, der schläft ja schon im Weinfaß“, hatte er damals wohl in seiner Wut gesagt. Was hatte er gesagt?
Schläft im Weinfaß?

Und da erinnerte man sich auch an die Prophezeiung des Wahnsinnigen (siehe Erstpost) vor ein paar Tagen (bzw. Spielwochen):

"Ich sehe ein schwarzes Schaf mit blauem Blut,
welches noch morden tut."
- Herbert von Wirrungen, welcher den geistesgestörten Erben (Walter) seines Bruders umbringen lassen wollte...

"Ich sehe das gebrochene Rad,
welches die Wahrheit offenbart."
- Die verunglückte Kutsche mit gebrochenem Rad, wodurch sie zufällig an die geheime Botschaft der Darcanisten kamen...

"Ich sehe ein Haus Gottes,
in dem der Vollkommene sich rottet."
- das Kloster Wehihm, wo der Ordo Magika eine dunkle Beschwörung plant...

"Ich sehe den gefallenen Stern nun nicht mehr rein,
in seinem Grab umrankt von sündigen Wein."
- Gefallerner Stern? Gefallener Engel? Nicht mehr rein...nicht mehr rein... In seinem Grab aus sündigen Wein... Wieder Wein... Wein... Der Weinkeller...

Sofort wurde Lumpenpfaffe Franz nochmal auf seinen Traum (siehe oben) angesprochen - er hatte erzählt, dass der heilige Andreas auf einen Schädel gezeigt hatte, der aus schwarzer Erde brach und von Pflanzen umrankt war. Was für Pflanzen, wollte seine Gefährten nun von ihm wissen. Franz erinnerte sich sofort: Weinreben...

Und wer war Bruder Wilhelm?

Der Keltermönch, erklärte Bruder Hubertus. Der neue Keltermönch - der Alte hatte ja vor nicht ganz einem Jahr einen Unfall...

Da begann man zu begreifen... Bruder Martin... Der gesperrte Weinkeller, nur Bruder Wihelm zugänglich, bewacht von den hier stationierten Kreuzkriegern...

*
Offenbar lag die Lösung all der Rätsel also in dem von Kreuzkriegern bewachten Weinkeller. Es wurde Zeit, sich diesen Weinkeller einmal anzusehen. Heute Nacht, denn es blieb keine Zeit zu verlieren, bevor die Prophezeiung endete...

"Und ich sehe Baerenburg endlich brennen,
Siffer, Klerus und Adel ohne Hoffnung rennen...

Wie es ausgeht, erfahre ich selbst erst heute Abend, wenn wir zocken...

Pilger:
Hinter den Kulissen
Oder: Was nebenbei mal erwähnt werden sollte
Die obige Schlußfolgerung mag etwas konstruiert wirken, was vornehmlich daran liegt, dass ich den chaotischen Wechseldialog zwischen Spielern untereinander und Spielleiter irgendwie verständlich zu Tastatur bringen musste. Das eigentliche Chaos aus Fragen, Überlegungen, Erkenntnissen & Co bis zum finalen Begreifen Dank der Prophezeiung habe ich hier weniger dramatisch zusammengefasst.

Desweiteren habe ich mich um zwei kleine OffGame-Details bisher etwas gedrückt, welche jedoch nun Erwähnung finden müssen, um den Rest verständlich zumachen. Es geht dabei um zwei neue Spielercharaktere, die ich bisher ganz bewußt ignoriert habe, deren plotrelevanz jetzt jedoch mich das Schweigen brechen lässt:

Charakter No1: Gustav Dreckstecken, der Bibliothekar

Nachdem der Totengräber Matze vom Wolfbär erschlagen ward, schusterte sich der Spieler einen neuen Charakter. Diesen „Bibliothekar“ in Mönchsroben lernten die Charaktere bei ihrer Suche nach dem Liber Condimentorum Sactorum bereits kennen. Allerdings wurde der Charakter noch nicht (Dank des Plots) gänzlich in die Gruppe integriert (schließlich ist er ein Mönch, wie knapp 200 andere hier auch), allerdings kam man über das Liber bereits ins Gespräch und offenbar hatte Bibliothekar Gustav seltsamer Weise auch vor, sein Kloster demnächst zu verlassen.
Die Charaktere boten ihm an, dies dann gemeinsam anzugehen.

Trotzdem wunderten Charaktere/Speiler sich schon, als „wie aus dem Nichts“ (nein, ich hatte damit ichts zu tun!) ein Schreiben mit erzbischöflichen Siegel im Kloster auftauchte und Gustavs Abordnung enthielt. Wichtiger Mann^^
Fortan stand der gemeinsamen Rückreise nach Baerenburg in ein paar Tagen nichts mehr im Weg. Woher das Schreiben kam und wer Bibliothekar Dreckstecken wirklich ist, blieb vorerst verborgen.


Charakter No2: Hagen Heilehand

Der zweite Charaktere ist der SC eines „Gastspielers“ - der alte, gehbehinderte (bei Darc können Alterungseffeckte sehr mies ausfallen) Baerenburger Hagen Heilehand, welcher die Werdegänge des Leibflickers und Medikus in junge  Jahren absolviert hatte.
Ganz plump wurde der Gastcharakter als Klosterbesucher ("Die Bibliothek soll sehr umfangreich hier sein!") eingebaut, welcher den Charakter Karl-Heinz Wunderlich bereits von dessen Mentor aus Baerenbrg kannte („Das Karlchen!“). Somit war der schon mal mit "im Boot".

So – soviel nur dazu. Da die beiden gestern beim Finale auch zum Zuge kamen, wollte ich sie doch nun vorab besser erwähnt haben.

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