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[Konzept] NOMAD - ein Space-Opera-RPG
Yvo:
Finde ich gut...
...Star Wars fand ich auch immer besser als Star Trek und Aliens sind immer cool.
Aber warum sind denkende Droiden unrealistisch?
Schade fänd ich allerdings, dass nur eine Spezies als SC zugelassen ist.
Waldviech:
Das ist bisher nur ein Grundkonzept - das kann sich noch wandeln ;).
Ob denkende Droiden wirklich unrealistisch sind, weiß ich nicht - aber auf jeden Fall gehören sie zur klassischen Space-Opera dazu und sind mit drin. Wichtig ist halt nur, daß es nicht Ziel dieses Spiels ist, wirklich mögliche Zukunftstechnologien realistisch zu schildern. Eben eher nach dem Muster "Das funktioniert halt !"
Fenix:
Nur mal so zur Anregung ein paar Gedanken:
Ein Klassiker ist natürlich die Idee, dass die Nomaden früher mal Erdenmenschen waren, die sich vor langer Zeit in den Weltraum verabschiedeten. Da wären die Legenden Atlantis, Mu usw. zu nennen. Ein Grund dafür, dass sie nun wieder nach ihrem Ursprung suchen, könnte darin liegen, dass sie nach der ganzen Zeit unter Weltraumbedingungen (Strahlung, künstliche Schwerkraft) und in einer künstlichen, gefahrfreien Umgebung (Ernährung, Medizin, keine wilden Tiere) etwas verweichlicht und genetisch verkümmert sind. Um nicht auszusterben oder vollständig zu degenerieren brauchen sie etwas "frisches Blut" von ihren wilden Vettern. Wenn solche naiven Weltraumwesen durch unsere freie Natur wandern, dürfte das schon spannend werden.
Interessant finde ich auch die Sache mit den psionischen Kristallen. Nehmen wir mal an, die Nomaden werden nicht damit geboren, sondern erhalten sie erst nach einer gewissen Zeit in einer Weihezeremonie verliehen. Was würde geschehen, wenn sich nun Eltern entschieden ihre Kinder ohne Kristalle aufwachsen zu lassen, ganz wie ihre irdischen Vettern? Oder andersrum, was geschieht mit einem Erdling, dem ein solcher Kristall eingepflanzt wird?
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