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Anime-Serien die man gesehen haben sollte

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Jiba:
Noch ein paar Sachen, die ich gesehen habe und empfehlen kann:

Tokyo Magnitude 8.0
Eine Serie (11 Episoden) in der es sich darum dreht, dass Tokyo Opfer eines Erdbebens der Stärke 8.0 wird und zwei Kinder versuchen, in den Trümmern ihrer Welt nach Hause zu finden. Könnte fast von Ghibli sein, so vom Stil her.

Aru Tabibito no Nikki
Neunteilige OVA. Sehr unkonventionel - und im Stummfilmstil wird die (kaum vorhandene) Handlung nur durch Texttafeln vorangetrieben. So sähe es aus, wenn Takuzo Nagano und Antoine de Saint-Exupéry einen Anime zusammen gemacht hätten.

Und aus Nostalgiegründen:

Lady Oscar
Der Anfang braucht etwas und benutzt noch viele Standbilder, aber je weiter die Serie fortschreitet, desto besser ist sie aufgebaut. DIE Referenz, was japanische Mantel-und-Degen- oder besser Baroch-Animes angeht (von denen es ja so viele auch nicht gibt; "Le Chevalier D'Eon" fiele mir noch ein). Stolze 40 Folgen.

Eine fröhliche Familie
Wie auch "Haibane Renmei" kommt auch diese Serie fast ohne große Konflikte aus - der Anfang ist ziemlich konfliktreich, und auch der Part kurz vorm Ende mit Beths Krankheit. Aber sonst ist die Serie hauptsächlich was für's Herz (und könnte stiltechnisch auch wieder fast von Ghibli sein). Der Vorlageroman wurde, wie ich finde, sehr gut umgesetzt - abgesehen von dem äußerst dämlichen Filmfehler mit dem Lieblingssessel. Auch hier 40 Folgen. Es gibt auch eine Nachfolgeserie: "Misses Jo und ihre fröhliche Familie", die ich nach der ersten Folge aber wieder aus gemacht habe, weil ich Jo ganz anders in Erinnerung hatte.

Schneewoelfin:
Ah viele gute sind ja schon genannt:

Mein absoluter Top ist 12 Kingdoms --> leider nicht beendet, auch die Novellen nicht :( sehr geil gezeichnet, Fantasy:
Die Oberschülerin Yōko ist ein sehr unsicheres Mädchen, das versucht mit jedem so gut es geht auszukommen. In letzter Zeit wird sie vermehrt von Albträumen geplagt, die ihr keine Ruhe lassen. Eines Tages taucht ein seltsam gekleideter Mann namens Keiki im Klassenzimmer auf, nennt Yōko „die Eine“ und bittet sie mit ihm an einen sichereren Ort zu kommen, da sie verfolgt würde. Er drängt Yōko zur Eile, kniet vor ihr nieder, bietet ihr seinen Schutz und seine Seele an und bittet sie zu akzeptieren. Völlig überrascht akzeptiert Yōko. Kurz darauf taucht ein vogelähnliches Monster auf, vor dem sie auf das Schuldach flüchten. Dort treffen sie Yuka und Asano, zwei Schulkameraden Yōkos. Als es zum Kampf mit dem „Vogel“ kommt, gibt Keiki Yōko ein besonderes Schwert und „beseelt“ sie mit einer Art „Geist“, wodurch es Yōko gelingt das Monster zu besiegen. Schließlich nimmt Keiki Yōko und ihre Kameraden, von welchen sie sich nicht trennen will, durch eine Art Dimensionsstrudel mit in seine und, wie er behauptet, auch Yōkos Welt. Dort werden sie kurz nach der Ankunft von Keiki getrennt und es beginnt eine komplexe Geschichte im Land der „12 Königreiche“.


Earl and Fairy - Nordische Fantasy, auch schön gezeichnet
A fairy doctor by the name of Lydia meets a beautiful man while on a ship headed for London. She is going to see her father and with her comes Nico, her also fairy friend.
The beautiful man introduces himself as Edgar Ashenbert, the head of the legendary Earl Blue Knight; or Earl of Ibrasel.
Edgar asks Lydia for her help in obtaining the Sword of Mellow, passed down from generation to generation in the family of Earl Blue Knight.
At first, it all sounds suspicious to Lydia; Edgar looks like a burglar whom people have been talking about recently, and there is also his faithful follower, Raven, who says he can kill others for Edgar. However, because of Edgar’s elegant act, gullible, innocent Lydia thinks he is noble and believes his story. Furthermore, because of Edgar’s constant flirting, Lydia gets nervous, although she doesn’t think he is serious. In the end, she accepts his request, unaware she was getting herself involved in a terrible fight over the sword.

und Black Cat.
Aktuell gucken Stefan und ich Fairy Tail --> Magiergilde und super geil zum weglachen, sowie frisch in der Mache!

Bluerps:

--- Zitat von: stille_Kritik am  2.05.2010 | 17:00 ---Bakemonogatari
--- Ende Zitat ---
Hab ich vor einer Weile gesehen, und muss sagen: So besonders vom Hocker gerissen hats mich nicht. Die Charaktere und Handlungen der Episoden sind schon nett, aber das Drumherum wirkt so krampfhaft und ohne tieferen Sinn auf "strange" gemacht, das mir das ein wenig den Spaß verdorben hat. Beispielsweise dieses kurze Aufblitzen von schwarzen Flächen die mit "Black" beschriftet sind, alle paar Minuten - was soll das? Der Meta-Humor ("Sowas wie mich nennt man wohl Tsundere") wirkte auch irgendwie deplaziert, fand ich.


Bluerps

Timo:
Fairy Tale wechselte mir zu schnell vom humorvollen, abgedrehten Zeugs ins ernste, so wie bei One Piece, nur dass da lange Zeit nur Irrsinn passierte und selbst in späteren Bänden ist es mal absurd, aber im Grunde nicht mehr lustig.

Fairy Tale hat sowieso einen sehr ähnlichen Erzählstil wie One Piece, vermutlich wird es deswegen hier in D so beworben. Ich habs (den Manga) bis zur Gegenwelt verfolgt und dann hat mich das Interesse verlassen.

Nouna (Fina):
H.O.T.D - Highschool Of The Dead
Ausbruch eines Zombievirus - und ein paar Schüler einer Highschool versuchen einfach nur zu überleben.

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