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[Milites Dei]Gedanken, Splitter, erste Regelgedanken
Boni:
--- Zitat von: JS am 26.06.2007 | 12:56 ---Zu Pendragon: Ich habe bisher noch kein Regelwerk kennengelernt, daß ebenso schlank wie bestens geeignet ist für ritterlisches Spiel und halbwegs realistisches Kampfgeschehen. Und die Regeln für Massenkämpfe gibt es gleich dazu, falls man Jerusalem mal auf die Ohren hauen will. Meine Regelzusammenfassung allere Regeln der umfangreichen 4. Edition ist gerade mal 6 Seiten lang, und die auf Kampagnen angelegte Winterphase kann man ja einfach weglassen.
--- Ende Zitat ---
Ich würde Pendragon derzeit nicht leiten, wenn ich die Vorzüge des Systems nicht schätzen würde ;)
Es ist aber nicht ganz das, was ich mir vorstelle. Eigentlich ist es an einigen stellen viel zu weit davon entfernt.
Ach, die Regelzusammenfassung kenne ich ja, die hast du mir ja nach dem letzten HSpiel gemailt. ;D
JS:
ahso, dann bist du ja perfekt im bilde. aber um dann darauf aufzubauen: gibt es denn unter den vielen bekannten und gängigen systemen keines, das du perfekt für dich verwenden könntest?
:)
Boni:
--- Zitat von: JS am 26.06.2007 | 13:16 ---ahso, dann bist du ja perfekt im bilde. aber um dann darauf aufzubauen: gibt es denn unter den vielen bekannten und gängigen systemen keines, das du perfekt für dich verwenden könntest?
:)
--- Ende Zitat ---
Das ist ja nebensächlich. Sicher könnte ich das Szenario mit Pendragpn spielen, wäre sonst wohl auch meine erste Wahl. Aber es geht hier um eine Eigenentwicklung, eine erste Fingerübung im Systembasteln.
Und wie schon gesagt, der Fokus von Milites Dei soll ein anderer sein als der von Pendragon.
JS:
Dann bin ich ja mal gespannt. Habe mir auch gerade überlegt, daß ein wenig Gaming in der realen Geschichte mal was Nettes sein könnte...
Blizzard:
Das Ganze liest soweit erstmal nicht schlecht. Richtig gut finde ich die Idee, die Motivation des Charakters bei Proben miteinfliessen zu lassen. Was ist denn aber z.B. wenn der Char etwas machen muss, dass ihm sein Vorgesetzter befohlen hat, das ihm aber eigentlich in seinem Innersten widerstrebt dies zu tun? Wird die Probe dann noch schwieriger für ihn?
Bislang gab es ja nur 2 Arten von Motivation seitens des Charakters bzgl. Einbindung in die Probe, nämlich eigener Wille und fremder Wille(Befehl). Wie sieht es denn aus, wenn der Charakter etwas tun soll, das er sowohl selbst gerne tun würde als auch befohlen bekommt? Welche Motivation ist denn dann da ausschlaggebend für die Einbindung in die Probe? Oder ist es egal (weil beide Motivationen gleich stark sind) und das Ergebnis wird am Ende verdoppelt? Oder wird die Probe dadurch einfacher?
Das Setting der Kreuzzüge ist äusserst interessant. Das wusste ich früher schon und erst recht, seit ich mal ne Arbeit über Saladin verfassen musste(dass er Jerusalem 1187 eroberte weiss ich noch heute ) ;D
Das Setting hat zugegebnermaßen den Vorteil, dass es sich weder um ein F noch um ein SF-Setting handelt. Ich denke daher ist es eigentlich um so weniger nötig, sich dafür extra eine Parllelwelt "heranzuzüchten".
Irgendwie erinnert mich das Ganze jedoch-zumindest vom Setting her-doch irgendwie an Artesia.
Vielleicht kannst du dir da ja noch Inspiration holen.
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