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Setting Challenge

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Plansch-Ente:

--- Zitat von: Alrik am 12.02.2008 | 15:51 ---Mal ganz ehrlich: Wenn das Setting nicht an irgendein System geknüpft ist, können wir daraus doch auch einfach eine Kurzgeschichten-Challenge machen?

--- Ende Zitat ---

Setting != Metaplot!

Diese "Kurzgeschichte" kann durchaus Teil des Settings sein. Aber Weltenbeschreibung, Völker, Geschichte der Völker und bla und blubb sind auch Teil des Settings....deshalb finde ich es sehr wichtig, dass es so wenig Vorgaben wie Möglich gibt...besonders von der "System muss dabei sein" Idee möchte ich abraten....das bringt nur Probleme.

Imho sollte es bei der Challenge NUR um das Setting gehen. Mit welchem System man das spielen möchte, sollte sich dann derjenige überlegen, der es spielen möchte. Eine Vorgabe vom Setting ist das Todesurteil für viele Ideen.

critikus:

--- Zitat von: Alrik am 12.02.2008 | 15:51 ---Mal ganz ehrlich: Wenn das Setting nicht an irgendein System geknüpft ist, können wir daraus doch auch einfach eine Kurzgeschichten-Challenge machen?

--- Ende Zitat ---

Neee, ein Setting ohne System ist doch keine Kurzgeschichte. Ein System muß nicht sein, aber ein Hinweiß darauf wäre nicht schlecht. Ich schreibe normalerweise Settings für regelarme System. Diese wären sicher nicht ohne weiteres mit einem komplexen System spielbar.

Wie sieht es denn mit einer maximalen Seitenzahl aus? Könnte isch jeder austoben oder muß er sich beschränken. Beides hätte sicher Vor- und Nachteile.

oliof:
Ich sehe in den Challenge-Regeln des letzten Jahres kein Gebit, dass ich mir selbst Regeln ausdenken muss. Einzig für sinnvoll halte ich die Bedingung, dass man urheberrechtlich sauber arbeiten sollte.

Hr. Rabe:

--- Zitat von: Noir am 12.02.2008 | 16:10 ---Setting != Metaplot!

Diese "Kurzgeschichte" kann durchaus Teil des Settings sein. Aber Weltenbeschreibung, Völker, Geschichte der Völker und bla und blubb sind auch Teil des Settings....deshalb finde ich es sehr wichtig, dass es so wenig Vorgaben wie Möglich gibt...besonders von der "System muss dabei sein" Idee möchte ich abraten....das bringt nur Probleme.

Imho sollte es bei der Challenge NUR um das Setting gehen. Mit welchem System man das spielen möchte, sollte sich dann derjenige überlegen, der es spielen möchte. Eine Vorgabe vom Setting ist das Todesurteil für viele Ideen.

--- Ende Zitat ---

Sehe ich genauso.
Allerdings (und das würde ich zumindest in den Bewertungskriterien festhalten) ist ein Setting auch mehr als eine hübsche Weltbeschreibung.
Ein Setting sollte auf jeden Fall Abenteueransätze und -möglichkeiten sowie eine vom Autor definierte Präferenzstimmung haben, die dann auch dementsprechend unterstützt wird.

Die Bewertung sollte sich nach den Punkten Spielbarkeit, Unterstützung der Präferenzstimmung und Plausibilität richten. Dann brauchts auch keine Systemvorgabe.

Ein:
Das Problem dabei ist allerdings, dass man dann kein Rollenspiel-Setting hat, sondern bestenfalls ein Settingkonzept. Ein Setting sollte mE immer ready-to-play sein.

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