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Setting Challenge

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Boba Fett:
Ich würde sagen, schauen wir doch mal, was daraus wird...
Es muss sich eine Setting-Challenge-Crew bilden und das ausarbeiten.
Daraus formen sich dann Die Anforderungsbedingungen für die Teilnehmer und die Bewertungskriterien für die Jury.
Hier stehen ja eine Menge Vorschläge (und es dürfen auch gern weiter hinzugefügt werden) und Argumente.

Aber der nächste Schritt muss sein, dass die Challenge Orga sich dem annimmt und konzipiert.
Sonst reden wir hier irgendwann endlos im kreis.
Irgendwann sollte man ein Kompetenzteam machen lassen und die erstmal im Kämmerlein verschwinden lassen.
Und für mich persönlich ist dieses "irgendwann" genau "jetzt".
Ansonsten leidet das Potential nur unter "Zerredung".
Dass der Vorschlag enormes Potential hat, zeigt die starke Aufmerksamkeit, die das Thema so schnell auf sich gezogen hat!

Ich freu mich drüber!!!
Das verspricht ein spannendes Ding zu werden...

Boba
(der damit nicht dieses Thema abwürgen möchte!)

Plansch-Ente:
Ich bin gerne bereit bei der Setting Challenge Crew mitzuwirken.

mfg
Noir

Dr.Boomslang:
Ich würde das mal langsam angehen und auch hier mal sehen was das Komitee zu der Sache sagt.

Wie oliof schon sagte gibt es ja eigentlich keinen Grund warum man nicht bei der "normalen" Challenge schon Beiträge ohne eigenes System oder auch nur ein System ohne Setting einzureichen, darauf sollte man vielleicht nochmal hinweisen. Es geht ja nur um ein "Rollenspiel", d.h. es sollte klar sein wie es gespielt werden soll. Wenn man das nochmal in Richtung nur-Setting etwas lockert und z.B. nur mindestens Hinweise auf Umsetzung mit beliebigen Systemen verlangt dann wäre das schon im jetzigen Rahmen sehr leicht möglich, ohne gleich die ganze Maschinerie von neuem anwerfen zu müssen, oder gar sich selbst Konkurrenz zu machen.

Dom:
Man muss eines klar sehen: Zwei Challenges ohne Überschneidungen sind innerhalb eines Jahres nur schwer machbar. Inklusive Planung waren wir mit der letzten über ein halbes Jahr beschäftigt; wären die Juroren rechtzeitig fertig geworden, dann hätten wir etwa ein halbes Jahr gebraucht.

Auch für die Teilnehmer sind zwei Wettbewerbe im Jahr viel Holz — insbesondere hoffe ich ja darauf, dass die Ideen, die durch die Challenges entstehen, nicht gleich wieder in der Mülltonne verschwinden.

Am ehesten wäre ich dafür, die Spielbarkeitsvorgaben dahingehend zu lockern, dass man einfach sagen kann: "Regeln, siehe System X mit folgenden Modifikationen Y und Z in den Bereichen A bzw. B." Dann wären die Ergebnisse auch wieder vergleichbar, wenn es um die Frage geht: passt die Mechanik zum Hintergrund?. Und es würden immer noch (zumindest in Ansätzen) spielbare Ergebnisse rauskommen. Das sehe ich wie Vermi, alles andere ist quatsch. Die Leute müssen sich Gedanken machen, was sie mit dem Setting erreichen wollen.

(PS: Das ist meine persönliche Meinung und nicht mit dem Rest des Komitees abgestimmt. Wir werden das mit Sicherheit diskutieren.)

Joerg.D:
Ich finde nicht das man die Sachen unbedingt verknüpfen muss.

Wenn wir ein paar Freiwillige finden, kann man eine Setting Challenge machen, die nix mit dem 72 Stunden Ding zu tun hat. Da können dann ganz andere Regeln gelten um es interessant zu gestalten.

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