Das Tanelorn spielt > [TSOY] Gonne-on-Maire
(12) Frühstück mit unerwarteten Gästen [Ferdinand/???]
Joerg.D:
"Es ist das selbe Problem, was ihr mit den Khaleanern im Urwald habt. Wie trifft man einen Gegner, den man nicht sieht?"
Ferdinand überlegte fieberhaft, was er alles machen konnte.
"Ich lasse den General eine Nachricht zukommen, das ihr mich bei der Suche nach Agenten der roten Hand unterstützt. Das sollte bei gelingen für eine extra Potion Essen sorgen, statt für die Beseitigung seiner Endprodukte."
Skyrock:
Die Elfe machte sich mit bloßen Händen über Fisch und Brot her und füllte erst einmal ihren Magen, während die beiden alles beredeten.
Nachdem sie ihre ersten Informationen und Gedanken hin und her geschoben hatten griff auch sie ein.
"Wenn jemand nach der roten Hand suchen sollte, dann ich. Ich kann mich frei unter den Khaleanern bewegen."
Joerg.D:
"Du kannst es probieren, aber sie würden nicht so erfolgreich sein, wenn sie jeder ausfindig machen könnte. Ich werde mir überlegen müssen, ob ich einen Sklavenjäger mit einem Hund hole, der dann mit dem Geruch von D´antang auf die Jagd geht."
Hunde sind da sehr nützlich.
Skyrock:
Llacuina zuckt die Schultern.
"Vielleicht findet euer Jäger etwas, aber ich glaube nicht dass er zurück kommt. Die rote Hand besteht nicht aus furchtsamen und untrainierten Sklaven.
Wenn du eine Chance haben willst, dann lass mich dorthin gehen."
Joerg.D:
Ein Jäger wird immer von Leuten begleitet, die ihr Geschäft verstehen. Außerdem sind die Sklaven die fliehen nie fuchtsam. Die furchtsamen bleiben Bei ihren Herren und lassen sich peitschen. Die mutigen Sklaven fliehen und verteidigen Ihr Leben mit der Wildheit von Tieren, die in die Enge getrieben werden. Sie wissen, was ihnen bevorsteht, wenn sie wieder eingefangen werden.
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln