Medien & Phantastik > Hören
Welche Bands habt ihr in der letzten Zeit live gesehen?
Tequila:
Teufelspapst? Klingt nach Ghost, absolut großartige Mucke...
In ein paar Stunden geht es nach Kerkrade, um dort Manowar zu huldigen...
Funktionalist:
In der Tat, es war Ghost. Irgendwie hat die Musik bei mir nicht so gezündet. Es sind Ohrwurmrocknummern mit allerdings so schmerzhaften Texten, dass es einen krümmt. (Und ich höre Behemoth...)
Naja, wer echte Predigten mag, der kommt hier auf seine Kosten.
ups, Vorzeichenfehler. ;d
Arbo:
The Dirty Dozen Brass Band aus New Orleans. Mal wieder typisch, sowas in einem Theater zu veranstalten (in einem Theater in Aulnay-sous-Bois, einem Vorort von Paris). Da gab's natürlich nur Sitzplätze. Das hielt die Band aber nicht davon ab, das Publikum zum Aufstehen aufzufordern. So nach dem dritten Song war auch der versteifteste Zuschauer aufgestanden und es wurde rumgetanzt. Für mich als Musiker wirklich lustig, was so aus einer Tuba kommt ... in der Band ersetzte diese den E-Bass ... und es klang nicht nur wunderbar, sondern sah noch drollig aus.
Arbo
Das Grauen:
Gestern Moral & Wahnsinn Tour der Reiter in Darmstadt :)
Akrea: wollte ich live sehen, haben eine ordentliche Show abgeliefert
Turisas: zum ersten Mal live gesehen, Stimmungsmacher und mit "Battle Metal" und "Rasputin" die Meute sicher auf ihre Seite gezogen. Stimmung
Die Apokalyptischen Reiter: wurden ihrer Rolle als Headliner gerecht. Klasse Auftritt :d
Greifenklaue:
Kleiner Bericht zum Hammer Of Doom 5.
Nach einer Biertestung im Haus der 150 Biere (The raven und Pharaonenbier durften es sein.) gibg es dann endlich los und mit Arkham Witch, einem Sideprojekt des Lamb of Thot-Sängers ging es gleich cthuloid auf der Bühne zu. Ordentlicher englischer doom mit cthuloiden Texten. Jö...
Nach der ersten Schlafpause dann Atlantean Kodex, wo die ersten beiden Songs richtig gut ankamen - u.a. der Megadoomer Pilgrimm - dann wurde die Stimme aber doch etwas dünner. Sie hatten den ersten Sänger zurückgeholt - ordentlich, aber der zweite konnte es besser.
Nach der zweiten Schlafpause dann While heaven wept, von vielen als Überflieger abgefeiert, konnten sie leider nicht an den großartigen Auftritt des vorletzten Hammer of Doom anschließen. Erst bei den letzten beiden Songs wurden die Hits ausgepackt und der Klangteppich über die wogenden massen geworfen.
Insgesamt hat es sich für mich absolut, für Pilgrimm wäre ich auch um die halbe Welt gejettet ...Und arkham Witch konnten überzeugen, jetzt müssten sie eigentlich nur noch ne CD rausbringen...
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