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Warlord darf keine Fetten Rüstungen tragen

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MarCazm:
Nein, nein. Ich will doch nur spielen. ~;D

Skele-Surtur:
Tarasken Sliden... sehr schön. Mein Tag hat sich gerade von einer knappen 5 auf eine gute 8 hochgearbeitet (auf einer Skala von 1-10).
@ Topic: Ein Warlord braucht eine Rüstung in erster Linie zum Posen, denn das Frontschweinen übernehmen andere. Kette reicht absolut.
Im Ernst: Kettenhemd, Wappenrock, vielleicht noch Plattenschultern und ein doller Helm und der schmälste Hannes sieht aus wie General von Bizeps.
Diese extrem unbequemen Platten- und Schuppenrüstungen sind erstens fürs Reisen total panne und zweitens sehr ungünstig, wenn der Feind erstmal bis zum Befehlshaber vorgedrungen ist (weil sie Weglaufen extrem unpraktisch gestalten). Ein Kriegsherr der eine Schwere Rüstung tragen muss sollte seine Strategie neu überdenken, soweit er dazu noch Gelegenheit bekommt.

Joe Dizzy:
Surtur... es geht hier um's Rollenspielen, da ist es essentiell dass man die effektivste Wertekombo aus den Regeln zieht und danach erst den Fluff ranzieht um das irgendwie zu rechtfertigen. Wenn das nicht geht ist das Spiel Dreck und der Fluff unlogisch.

Wo kommen wir denn da hin, wenn man beim D&D spielen sich erst was vorstellen muss, dass auch noch Sinn ergibt (so wie dein Beispiel) und anschließend die Regeln benutzt? Das ist doch reiner Irrsinn. Als nächstes erzählst du uns noch, dass man bei D&D zwischen den Kämpfen noch was anderes machen kann als willkürlich gewählte Skill Checks runterzuwürfeln. Am Ende sollen die Spieler auch noch Dialoge führen oder sich überlegen soll was der Charakter tut, statt einfach nur den Skill mit dem höchsten Bonus zu benutzen und so den nächsten Kampf beim SL freizuschalten.

Du hast offensichtlich nicht verstanden wie man Rollenspiele spielt. Lass dir das mal noch mal von den Kennern hier erklären.

 >;D

Skele-Surtur:
Gut. Bleiben wir also im Kontext: Kämpfer und Paladin brauch doch auch noch eine Spielmotivation, und wenns nur die fette Rüstung ist!
Halt! Balance und D&D passen auch nicht so recht zusammen...

Vielleicht gehts so: Der Warlord kann keine Scale/Plate tragen, weil er im ersten Buch erschienen ist und daher nicht so hochgepowert wie die später erscheinenden Klassen in den manigfaltigen Zusatzbüchern!

Alternativ: Der selbe Typ, der damals (3.X) den Barden und den Paladin konzipiert hat, hat auch den Warlord konzipiert und der mag einfach keine Klassen die was drauf haben.
 ;)

Enpeze:

--- Zitat von: Georgios am 15.07.2008 | 14:12 ---Surtur... es geht hier um's Rollenspielen, da ist es essentiell dass man die effektivste Wertekombo aus den Regeln zieht und danach erst den Fluff ranzieht um das irgendwie zu rechtfertigen. Wenn das nicht geht ist das Spiel Dreck und der Fluff unlogisch.
--- Ende Zitat ---

Genau so ist es.


--- Zitat von: Georgios am 15.07.2008 | 14:12 ---Wo kommen wir denn da hin, wenn man beim D&D spielen sich erst was vorstellen muss, dass auch noch Sinn ergibt (so wie dein Beispiel) und anschließend die Regeln benutzt? Das ist doch reiner Irrsinn.
--- Ende Zitat ---

Ich bin froh daß das mal einer klar ausspricht. Genau DAS wollen nämlich die Rollenspielterroristen von uns Ottonormalspielern. Ich liebe Taraskenshiften, meine Tabellen, meine cool Powers und meinen Lebensbalken und mein Toon redet auch niemals direkt mit den anderen, sondern immer nur in der dritten Person.
 
Rollenspielen ist looten und killen!!! (das ist so wahr daß es sich sogar reimt)



--- Zitat von: Georgios am 15.07.2008 | 14:12 ---Du hast offensichtlich nicht verstanden wie man Rollenspiele spielt.
--- Ende Zitat ---

Mit 4e hab ichs jetzt endlich nach 2 jahrzehnten blödem sinnlosem medodekting verstanden...

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