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[DSA 4] Der Unersättliche
Elwin:
Ja, klingt doch prima, der Spielbericht! Besten Dank!
Das mit dem Charakter-Ausspielen ist immer so eine Sache bei Abenteuern, auf die der Plot ziemlich drückt. Abei die beiden Male, als ich es geleitet habe, konnten die Spieler sich wenigstens in Mendena ordentlich austoben, weil sie keinen Zeitdruck verspürten. Dort kommt es ja glücklicherweise nicht auf Tag und Stunde an, sondern da können sich die Helden zugunsten ihrer Ideen auch mal etwas Zeit lassen.
Kannst du ungefähr abschätzen, wie groß die Spieldauer bei Euch in Stunden war? Das würde mich ja jetzt interessieren. Die erste Runde habe ich an einem verlängerten Wochenende innerhalb von 30 Stunden durchgeprügelt, weil es sein musste und wir keinen zweiten Termin finden konnten. Da hab ich aber auch ein bisschen was weggelassen. Die zweite Runde hat sich zwei Wochenenden zu je etwa 30 Stunden damit beschäftigt.
Gruß
Chris
Celdorad:
Ja, Mendena und das Gespräch mit den zwei Schreibern war schon ein Höhepunkt. Ich hätte aber auch echt Spaß gehabt, wenn ich mich als Schreiber dort eingeschlichen hätte. Schließlich konnte mein Char fast alle geläufigen Sprachen der "zivilisierten" Völker fließend und vier Schriften...
Zeit... hm. Ich würde auf ca. 8 Stunden reine Spielzeit je Spieltag rechnen plus 3 Stunden am Dienstag. Also summa summarum an die 60 Stunden. Inwieweit der SL was weggelassen hat weiß ich nicht, aber wir haben schon immer mal wieder in den "Erzählermodus" gewechselt, in dem dann Ereignisse ohne große Entscheidungsfreiheit mal schnell runtergebrochen wurden.
Wenn ich schon mit Mr. Mastermind spreche: Wie hattest du dir den letzten Teil gedacht? Wir sind - nach der Erfahrung der vorherigen Teile - wirklich so schnell und misstrauisch über Illsur hergefallen, dass es wirklich einem Inquisitionskommando glich. Ich hätte es bei unserer Spielweise sehr realistisch gefunden, wenn wir den Verräter vor seinem ersten Mord erwischt hätten...
Hast du in deiner Testrunde einen Illusionisten drin gehabt? Mit Verkleiden, Überreden, Harmlose Gestalt, Ausus Nasus Ocolus und Impersona als beste Werte auf ca. 16 (mehr durfte ich nicht >:() fühlte ich mich mit meinem Charakter bisweilen etwas wie der "Abenteuerbrecher", wenn ich denn mein ganzes Potenzial hätte entfalten können... Naja, zumindest habe ich keine einzigen LeP in dem ganzen Abenteuer verloren ;D ;D ;D
Elwin:
--- Zitat von: Celdorad am 17.09.2008 | 12:05 ---Wenn ich schon mit Mr. Mastermind spreche: Wie hattest du dir den letzten Teil gedacht? Wir sind - nach der Erfahrung der vorherigen Teile - wirklich so schnell und misstrauisch über Illsur hergefallen, dass es wirklich einem Inquisitionskommando glich. Ich hätte es bei unserer Spielweise sehr realistisch gefunden, wenn wir den Verräter vor seinem ersten Mord erwischt hätten...
--- Ende Zitat ---
Ja, das ist der Knackpunkt. Da bin ich heute der Meinung, damals die Sache nicht 100%ig sicher gemacht zu haben. Da fehlt nämlich in der Tat eine Alternativlösung, das missfällt mir auch etwas.
--- Zitat von: Celdorad am 17.09.2008 | 12:05 ---Hast du in deiner Testrunde einen Illusionisten drin gehabt? Mit Verkleiden, Überreden, Harmlose Gestalt, Ausus Nasus Ocolus und Impersona als beste Werte auf ca. 16 (mehr durfte ich nicht >:() fühlte ich mich mit meinem Charakter bisweilen etwas wie der "Abenteuerbrecher", wenn ich denn mein ganzes Potenzial hätte entfalten können... Naja, zumindest habe ich keine einzigen LeP in dem ganzen Abenteuer verloren ;D ;D ;D
--- Ende Zitat ---
Nein, aber einen Phexgeweihten. Der kam teilweise ganz schön ins Schwitzen.. Aber ich würd mal sagen, dass in den meisten Fällen diese Fähigkeiten kein Problem darstellen. Entweder weil man die Aktion guten Gewissens gelingen lassen könnte oder in den anderen Fällen, weil die Gegner halt auch gewappnet sind (beim Geldspeicher z.B.).
Gruß
Chris
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