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[Universalis] Dämonenmacht - eine Kampagne
Steffen:
Heya oliof,
das wird so bei uns nicht gehandhabt. Die Münzvergabe richtet sich nicht danach, was einem wichtig ist, sondern danach, was beschrieben wird. Jedes Ereignis kostet eine Münze, jede Eigenschaft, jedes Spielelement etc. So hat jeder die gleichen beschränkten Einflussmöglichkeiten auf das Spielgeschehen.
Ich könnte nicht blumenreich einen Markt beschreiben, indem ich die tausend Gegenstände aufzähle, die dort gekauft werden können. Für jeden festgelegten Gegenstand müsste ich nämlich eine Münze bezahlen. Ich könnte dem Markt nur die Eigenschaft geben: "Hier kann alles gekauft werden."
Was ist denn der Vorteil, wenn man nur für das bezahlt, was einem wichtig ist?
oliof:
Ui, Ihr seid aber streng… Ich hatte mich schon gefragt, warum Ihr eine Hausregel für kostenfreien Dialog braucht.
Man kann etwas freier beschreiben und Mitspieler können erwähnte aber nicht als wichtig etablierte Elemente aufnehmen und für sie bezahlen, die sie wichtig finden. Dadurch verteilen sich auch die Kosten. Letztlich ändert sich dadurch bezüglich der Einflußnahmemöglichkeiten nichts, weil Du immer nur über die ausgegebenen Münzen Komponenten schaffen/erweitern/neutralisieren kannst, aber Du kannst Dich halt freier äußern…
Wir haben bei uns auch zugelassen, dass Spieler Münzen ausgeben, während jemand anders erzählt, um Fakten zu schaffen. Fühlte sich recht organisch an.
Steffen:
Yeppa,
der dritte Spieleabend ist vorbei, und da ein Storyarc vorbei ist, habe ich mir die Mühe gemacht und die bisherigen Ereignisse zusammengefasst. Ihr könnt es oben im ersten Post lesen.
Wenn mir später Zeit hab', schreibe ich noch etwas zu unserem Erlebnis am Spieltisch.
Wir suchen natürlich noch weiterhin interessierte Mitspieler aus Freiburg!
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