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Ebook-Lesegeräte

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Jens:
Ich wollte gerade sagen, dass man bestimmt keine verschiedenen Geräte braucht, stelle aber gerade fest, dass ich zum Besuch bei den Schwiegereltern sowohl das Telefon, als auch den eBookreader und ein Netbook mitgenommen habe - und mir dabei leichter zumute war als wenn ich nur meinen Laptop dabei hatte...

Achja der eBookreader ist ein Kobo Glo und das Licht ist echt praktisch - aber PDF drauf lesen geht gar nicht gut... Das mache ich sogar lieber auf dem Handy...

LordOrlando:

--- Zitat von: sir_paul am 22.12.2013 | 08:17 ---Also mein Galaxy Tabelle 2 hatte keinerlei Probleme mit aufwändigen Rollenspiel PDFs, was waren denn deine Problem?

Das mit dem Schminkspiegel kann ich auch nicht bestätigen, problematisch war allerdings dass Lesen im Freien, da die Sonne sich meist zu stark gespiegelt hat!

--- Ende Zitat ---
Na ich hatte damalsdas motorola xoom, habe es aber zurückgeschickt weils es eben Probleme mit der Darstellung  gab ( zb Anduin) lange ladezeiten, langsamer aufbau, starkes ruckeln bzw stecken bleiben beim scrollen etc. Habs damals mit mehreren androiden probiert mit ähnlichen Ergebnissen, deswegen dann zähneknirschend ipad 2.  bin damit mittlererweile sehr zufrieden und finde auch das Displayformat 4:3 ganz optimal zum lesen.

Feuersänger:
Nochmal eben zum Thema PDFs: was heutige Tablets da können, ist schon geil. Eine Freundin von mir hat ein Samsung-Tablet, mag wohl ca 360 Eu gekostet haben, was sie für ihre PDF-Fachbücher verwendet. Damit kann sie nicht nur lesen, sondern auch direkt mit dem Stift handschriftliche Anmerkungen auf den Screen schreiben, die dann in säuberlicher Druckschrift an den Rand wandern. Das ist schon super. Hat auch ein sehr großes Display, das Teil -- ich weiß aber nicht, welche Modellnummer das jetzt ist.

EL Machete:
Klingt wie das note10.1

Beral:
In c't gab es diesen Monat einen Ebook-Reader Test. Die Stiftung Warentest testete im Juni.

Wie manche andere interessiert mich vor allem die Darstellungsfähigkeit von PDFs.

c't über den Sony: "Seine Stärken spielt der Sony Reader bei PDFs aus." DinA-4 Dokumente lassen sich dank verschiedener Anzeigemodi recht ordentlich darstellen. Mit PDF Reflow versucht der Reader, das Original-Layout aufzubrechen und ebookmäßig darzustellen. Bei einfacheren Dokumenten soll das ganz gut klappen, bei großen Dokumenten wird der Reader aber langsam.

c't über den Tolino Shine: "Der integrierte PDF-Reflow-Modus ist nicht zu gebrauchen". Bei größeren Dokumenten werden über 30 Sekunden für die Konvertierung benötigt und am Ende komme nur ein mit Mühe lesbarer Fließtext ohne Bilder heraus.

c't über den Trekstor Pyrus Maxi: "Dank 8 Zoll Displaydiagonale eignet sich der Trekstor Pyrus Maxi auch für PDF-Dokumente - mit komplexeren Layouts tut er sich aber schwer." PDFs können im Originallayout ganz gut angezeigt werden. Lange Ladezeiten oder fehlende Anzeige bei komplexen PDF-Dateien. Der Trekstor schneidet allerdings in den anderen Punkten am schlechtesten ab.

Für PDFs empfiehlt c't also den Sony.

Laut Stiftung Warentest verfügen auch Bookeen HD Frontlight und Pocketbook Touch 622 über PDF Reflow. Wie gut ist hier wohl die PDF-Anzeige? Insgesamt werden diese Reader auch gut bewertet.

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