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[Setting-Challenge 2009] Wer macht Orga und Jury? Vorschläge?
Gaukelmeister:
--- Zitat von: Tobias D. am 15.03.2009 | 21:57 ---Ansonsten: Nominierungsphase abschließen und mit der Abstimmung anfangen!
--- Ende Zitat ---
Ich habe gerade noch einmal die Leute angeschrieben, die sich bisher noch nicht dazu geäußert haben, ob sie mitarbeiten würden oder nicht. Da möchte ich gerne noch die Rückmeldung abwarten. Danach geht's dann direkt zur Wahl.
Vorschläge sind aber immer noch Willkommen - also wer sich selbst melden möchte oder jemanden anderen im Team sehen will: immer laut HIER schreien :)
Zornhau:
--- Zitat von: Gaukelmeister am 15.03.2009 | 21:59 ---Ich habe gerade noch einmal die Leute angeschrieben, die sich bisher noch nicht dazu geäußert haben, ob sie mitarbeiten würden oder nicht. Da möchte ich gerne noch die Rückmeldung abwarten. Danach geht's dann direkt zur Wahl.
--- Ende Zitat ---
Ich möchte hier Teile meiner PN-Antwort wiedergeben, die meine aktuelle Unsicherheit vermitteln können.
Zum Abstimmungstermin: Mir wäre es SEHR RECHT, wenn die Diskussion nicht nur um die Kandidaten, sondern um die Modalitäten noch ein wenig andauern könnte. Jetzt in eine Abstimmung zu hetzen, hat keinen mir ersichtlichen Vorteil.
Ich habe ein Problem mit dem vorgestellten Modus.
Mir will nämlich überhaupt nicht einleuchten, wieso man Orga und Juroren VERMISCHEN muß.
Wieso nicht ZUERST die Orga bestimmen, die dann die Modalitäten für Teilnehmer UND Juroren festlegt, und DANN die mit diesen Modalitäten zu arbeiten bereiten Juroren suchen? - Das wäre doch das Sinnvollste, meine ich.
Aktueller Diskussionstand ist jedoch, daß - aus unerfindlichen, und alles verkomplizierenden, und die Mitwirkung als Juror unattraktiver machenden Gründen - Orga UND Juror vermischt werden soll. - Wer hat das entschieden? Wo gab es dazu eine Abstimmung, die ergab, daß genau DIES der am ehesten unterstützte Modus ist?
Ich halte diese Vermischung für SEHR unglücklich.
Ich würde verdammt GERNE als Juror mitwirken, aber garantiert NICHT als Organisator.
Ich würde sehr GERNE bei einer reinen Setting-Challenge mit gewissen gestellten Herausforderungen an die Teilnehmer mitwirken wollen, aber nicht so gerne bei einer Challenge, die ein "Setting-Entwickeln nach Zahlen" (eben nach ein paar vorgegebenen Begriffen, wie das ja schon diskutiert wurde und in der Vergangenheit üblich war). Diesen Punkt hatte ich ja auch schon angesprochen.
Je nach Art der Organisation der Challenge ist die Mitwirkung als Juror für einzelne Jury-Kandidaten attraktiver oder eben nicht. Und eine Aufstellung als Kandidat "ins Blaue" bedeutet eine Zusage zu geben, bei der man sich dann eventuell später durch die Challenge wider die eigenen Interessen "quälen" müßte oder bei der man dann später als mieser "Aussteiger" seinen Jury-Stuhl räumen muß, so daß Nachrücker diesen kurzfristig als "Feuerwehr" besetzen müssen.
Ist jetzt verständlich, warum ich noch nicht klar eine Zusage oder Absage gegeben habe?
Ich wollte die oben aufgeführten Fragen eigentlich heute Nacht (ja, ich bin eher "nachtaktiv" in den Foren) im Thread gestellt haben. - Nun hat die (wie ich finde überhastete) Drängelei zur Durchführung einer Wahl in meinen Augen die Diskussion der EIGENTLICHEN Punkte (siehe oben) nicht so recht aufkommen lassen. Daher schon jetzt, und auch etwas überhastet, dieser Beitrag von mir.
Für mich kommt die Mischung von Orga und Jury irgendwie "aus der Luft". Und Juroren-Wahl ohne bekannte Modalitäten ist auch sehr seltsam. - Bislang wurde nicht irgendwie nachvollziehbar begründet, was der VORTEIL dieser Mischung sein soll.
Vielleicht könnte mir jemand ja die möglicherweise doch existierenden Vorteile erläutern?
Es ist jedenfalls KEIN Vorteil, daß sich eigentlich vornehmlich als JUROR interessierte Leute melden, und dann erst mal die Modalitäten aushandeln sollen, schlimmstenfalls erst DANN durch Abstimmung.
Bei einem ach so "demokratischen" Modus der Festlegung der konkreten Modalitäten kann nämlich herauskommen, daß die mehrheitlich per Abstimmung festgeschriebenen Modalitäten für manche Juroren nicht akzeptabel sind. - Dabei sind das Juroren, die die hiesigen Forenteilnehmer GERNE als Juror sehen wollten (sie sind ja GEWÄHLTE Juroren!).
Demokratische Mittel funktionieren in solchen kleinen Gruppe nie wirklich gut, weil diese Gruppen viel zu klein und damit zu persönlich sind. Hier MUSS es KONSENS-Entscheidungen als Basis geben und KEINE Abstimmungen! - Mir scheint in diesem Thread jedoch von der Abstimmungsmethode als Dem Einen Weg (tm) zur Entscheidungsfindung ausgegangen zu werden. Die Nachteile, die so etwas in einer kleinsten Gruppe (wieviele Personen? Fünf Juroren?) hat, liegen auf der Hand. - Eine drei zu zwei Mehrheit bedeutet, daß zwei Juroren DAGEGEN waren. - Ich halte bei so kleinen Gruppen ausschließlich KONSENS als den einzigen, persönlich tragfähigen Entscheidungsfindungsweg.
Wie sehen das die anderen Teilnehmer in diesem Thread:
Können wir im Forum noch über die TRENNUNG von Orga und Juroren-Gruppe diskutieren, oder ist deren Mischung schon eisern festgeschrieben und unverrückbar und nicht mehr zur Diskussion stehend?
Vom Ausgang dieser Modus-Findung hängt bei mir die Möglichkeit einer Zusage oder Absage ab.
Waldviech:
Ich würde Zornhau da bei einigem durchaus recht geben - vor allem bei der Trennung zwischen Orga und Jury. Mir geht´s nämlich ähnlich: Als Jurymitglied würde ich recht gerne mitmachen, nur als "Organisator" nicht unbedingt. Dazu fehlt mir die nötige Erfahrung in Sachen "Organisation von Wettbewerben"....
Edit: Und bevor ich es ganz schäbig und unhöflich vergesse: Vielen vielen Dank an die netten Leute, die mich hier nominiert haben !!! :d :d :d
reinecke:
Schließt die Teilnahme an der ORGA von der Teilnahme an der CHALLENGE aus?
Wenn dem NICHT so ist, also Orga und Teilnehmerei beides geht, dann bin ich auch für die sofortige Trennung von Orga und Jury (dann kriegen wir scrandy vielleicht wieder ins Team)!
Zornhau und Waldvieh als Juroren zu verlieren täte weh. :(
Und was ist eigentlich mit Feuersänger? und warum verdrückt scih falcon?
-> Ich persönlich stelle mich übrigens nicht zur Wahl. :) Aber danke an den Dolge, dass er mich vorgeschlagen hat! :d Fühle mich geehrt, aber das wäre weder mehrheitsfähig, noch will ich mir meine Teilnahme erschweren. Außerdem hab ich ne schreckliche Frisur und bin viel zu jung.
Pyromancer:
--- Zitat von: Zornhau am 15.03.2009 | 22:37 ---Bei einem ach so "demokratischen" Modus der Festlegung der konkreten Modalitäten kann nämlich herauskommen, daß die mehrheitlich per Abstimmung festgeschriebenen Modalitäten für manche Juroren nicht akzeptabel sind. - Dabei sind das Juroren, die die hiesigen Forenteilnehmer GERNE als Juror sehen wollten (sie sind ja GEWÄHLTE Juroren!).
Demokratische Mittel funktionieren in solchen kleinen Gruppe nie wirklich gut, weil diese Gruppen viel zu klein und damit zu persönlich sind. Hier MUSS es KONSENS-Entscheidungen als Basis geben und KEINE Abstimmungen!
--- Ende Zitat ---
Dass die gewählten Juroren die Modalitäten durch Konsensfindung festlegen, davon ging ich eigentlich aus.
Die Trennung von Jury und Orga hat in der Vergangenheit zu einigen Reibungsverlusten geführt, und irgend wann kam der Tenor auf: Orga brauchen wir nicht, das kann die Jury doch auch schnell machen. Da ging es aber um eine weitere "normale" Challenge, wo man die Modalitäten des Vorjahres (leicht verbessert durch praktische Erfahrungen) einfach hätte recyclen können. Der Orga-Aufwand ist bei einer "neuen" Setting-Challenge sicherlich größer.
Aber mir persönlich sagt der Ansatz zu, dass man die Leute, die bereit sind, Arbeit zu investieren (die Juroren) auch die Regeln festlegen lässt.
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