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[Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge

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oliof:
Es gibt durchaus Settings, die eher Oneshot-Charakter haben (z.B. das von Polaris).

Ein:
Sowieso ist ein Szenario ein Abenteuerrahmen für ein Setting.

Lord Verminaard:
Noch mal zum Thema Exposé.

Also dass es natürlich gerechter ist, wenn die Juroren die ganzen Beiträge lesen, ist unbestritten. Die Frage ist nur, ist die Sache mit dem Exposé so viel ungerechter, dass trotz der erheblichen sonstigen Vorteile davon Abstand genommen werden muss?

Mal laut nachgedacht: Was wäre denn, wenn man das Exposé nicht selber machen muss? Wer kein gutes Exposé hinkriegt, darf sich im Forum von anderen helfen lassen? Bzw. jeder stellt sein Exposé zur Diskussion und darf es bis zum Ende der Challenge noch verfeinern? Schließlich soll ja in der Tat das Setting, und nicht das Exposé die eigentliche Leistung sein, das Exposé soll nur das Setting möglichst gut "teasen".

Suro:

--- Zitat von: Lord Verminaard am 25.03.2009 | 21:28 --- Schließlich soll ja in der Tat das Setting, und nicht das Exposé die eigentliche Leistung sein, das Exposé soll nur das Setting möglichst gut "teasen".

--- Ende Zitat ---

Find ich aber jetzt auch nicht so toll. Wenn dann einer rausfliegt der etwas gleichwertiges produziert hat, dessen Exposé-Schreiber aber dank sprachlichem Geschick z.b. besser Lust auf mehr machen kann, dann fände ich das ziemlich doof.

reinecke:

--- Zitat von: oliof am 25.03.2009 | 19:50 ---Es gibt durchaus Settings, die eher Oneshot-Charakter haben (z.B. das von Polaris).

--- Ende Zitat ---
Richtig, und die würden bei dieser Challenge eben verlieren.
Bei einer ROllenspiel-Challenge vielleicht nicht, aber hier, schon! So einfach ist das. ;)

Still Not Loving Expose (als K.O.-Entscheidungsorgan)

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