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[Setting-Challenge 2009] So wünsche ich mir die Challenge

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Pyromancer:

--- Zitat von: Der Zombie Tom am 13.03.2009 | 08:36 ---Das Spielgefühl ändert sich vielleicht. Aber man kann trotzdem das Setting spielen. Das Setting ist und bleibt mit JEDEM System spielbar. Deshalb ist "Gedanken über Regelsystem" absolut unnötig. Und für Leute die sich nicht so extrem mit irgendwelchen Regelsystemen beschäftigen ist das System sogar ABSOLUT egal. Jörg hat das in dem Planungsthread seinerzeit sehr gut wiedergegeben.

--- Ende Zitat ---

Wenn man das Setting spielen will, dann muss sich irgend jemand zwangsläufig Gedanken über das Regelsystem machen - ohne Regeln kann man es nämlich nicht spielen. Und es sollen ja Settings entstehen, die auch gespielt werden.

Wenn sich der Autor aber eh Gedanken darüber macht, wie das Setting im Spiel funktionieren soll (und das muss er!), dann kann er doch auch gleich schreiben, was er sich so ungefähr als Regelgerüst vorstellt. Das darf ja gerne vage sein und verschiedene Alternativen beinhalten.

Plansch-Ente:

--- Zitat von: Tobias D. am 13.03.2009 | 09:03 ---Wenn sich der Autor aber eh Gedanken darüber macht, wie das Setting im Spiel funktionieren soll (und das muss er!), dann kann er doch auch gleich schreiben, was er sich so ungefähr als Regelgerüst vorstellt. Das darf ja gerne vage sein und verschiedene Alternativen beinhalten.

--- Ende Zitat ---

Sag mir mal: In wie fern MUSS er das? Wenn ich jetzt das Setting von Warhammer nehme. Meinst du nicht, dass ich ALLE Völker von da mit ALLEN möglichen Berufen spielen könnte? Klar, wenn ich Chaos-Zwerge spiele, die sich mit den normalen Zwergen wieder vertragen wollen, ist das nicht mehr der Grundgedanke von Warhammer. Aber es ist immernoch im SETTING von Warhammer.

Enkidi Li Halan (N.A.):
Ähm Leute, bevor es hier zu einer Diskussion darüber kommt, inwiefern man Setting mit oder ohne Blick auf die Regeln entwickeln kann: lasst es. :) Das ist hier nicht das Thema und wurde an anderer Stelle bereits diskutiert.  ;)

Vale waan Takis:
Hmmm... was wünsche ich mir  ::)
Auf jeden Fall keine Systemvorgabe, da ich wenig bis keine Lust verspüre mich in ein System einzuarbeiten das mir höcht wahrscheinlich nicht einmal gefällt nur weil ich an der Challenge teilnehmen will.
Motto oder Stichwörter finde ich allerdings gut.
Prinzipiell sollte es für einen Wettbewerb shcon irgendeine Möglichkeit der Vergleichbarkeit der Beiträge geben (ob da allein die Stichwörter bisher gereicht haben wage ich zu bezweifeln, aber mir fällt da auch nich schlaues ein).
Ein längerer Zeitraum (1 Monat?) über den man sich die Zeit frei einteilen kann wäre klasse.
Wortbegrenzung ist extrem wichtig schon um mich vor mir selbst zu schützen  ;) )
Eine Vorauswahl anhand eines Expose fände ich Schade, wäre aber vielelicht für die Jury nicht schlecht.
Die Zeit zwischen Abgabeschluss und Endbewertung darf sich nicht wieder ewig in die Länge ziehen. Keine Testspiele - Mehr Feedback dazwischen.
Natürlich braucht ein ordentlicher Bewertungsprozess Zeit, vielelicht gibt es aber eine schöne Möglichkeit hier etwas mehr Stimmung zu machen und die lange Zeit des Wartens zu überbrücken... vielleicht fällt mir da noch was nettes ein, muss ja nicht unbedingt von den Juroren/der Orga kommen.

Mehr weiß ich jetzt erstmal nicht

Feuersänger:
Ein Exposé würde ich _zusammen_ mit dem kompletten Setting einreichen lassen. Dann darf jeder Juror erstmal alle Exposés lesen, und sich anhand dieser Grundlage je ein oder zwei komplette Settings zur Vorausscheidung heraussuchen. Es hat ja keinen Zweck, wenn die Settings quasi zugelost werden und man als Juror dann was aufgehalst bekommt, was einen genremäßig überhaupt nicht bockt.
Ein Exposé würde also imho vor allem in der Auswertungsphase Zeit sparen und die Chance auf einen wohlwollenden Juror erhöhen, der aber auch die ausgewählte Arbeit kompetenter und somit angemessen kritisch beurteilen kann.

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